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Wächtersbach. Seit 75 Jahren sind Dieckmann Schreinerei und Bestattungen eine feste Größe in Wächtersbach. Bereits 1948 legte Firmengründer Schreinermeister Karl-Friedrich Dieckmann den Grundstein für dieses Unternehmen, das seitdem handwerklich gefertigte Möbel, Türen und Fenster anbot sowie einfühlsam und professionell Menschen in schweren Zeiten begleitet.
In der Schreinerei liegt der Focus mittlerweile seit über einem Jahrzehnt im Bereich serieller Sonderanfertigungen für die Möbelindustrie.
Lange führte Heiko Dieckmann das Geschäft mit seinem Vater Otto. Nach dessen Tod stieg Ehefrau Silke mit in das Geschäft ein. Gemeinsam wurde das Unternehmen weiterentwickelt und der Bestattungsbereich mit einem neuen Konzept überarbeitet.
In den modern gestalteten Räumen in der Friedrich-Wilhelm-Straße bieten sie nun umfangreiche Beratung, Bestattungsvorsorge und alle gängigen Bestattungsformen an.
„Individuelle Wünsche gewinnen 75 Jahre Dieckmann Schreinerei und Bestattungen in Wächtersbach immer mehr an Bedeutung“, berichtet Silke Dieckmann. „Besonders gefragt sind derzeit unter anderem auch Unikat-Urnen, die von Joram Neumark mit Wunschmotiven angefertigt werden können.“ Heiko Dieckmann betont: „Wir sind rund um die Uhr erreichbar und stehen Betroffenen mit Einfühlungsvermögen und umfassender Unterstützung zur Seite.“ Kontaktieren kann man das Unternehmen unter Tel.: 06053-1758 oder mobil unter 0173-3134602.
Bürgermeister Andreas Weiher würdigte die langjährige Geschichte des Familienbetriebs: „Ein Unternehmen über so viele Jahrzehnte zu führen und erhalten, verdient größten Respekt. Ich bin dankbar, dass Familie Dieckmann den Menschen hier in schweren Momenten zur Seite steht.“ Bürgermeister Weiher gratuliert Heiko und Silke Dieckmann herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und wünscht dem Unternehmen auch in Zukunft weiterhin Erfolg.
Wächtersbach. Der Altstadt-Laden am Lindenplatz hat sein Angebot an Transport-Dienstleistern erweitert und wickelt ab sofort auch wieder dpd-Pakete ab. „Damit haben wir alle vier wichtigen privaten Anbieter unter einem Dach“ freut sich der Inhaber Heiko Jahn. Am Tag werden im Altstadt-Laden durchschnittlich 100 Sendungen angenommen und ausgegeben, Tendenz steigend.
„Unser breites Dienstleistungsangebot im Herzen von Wächtersbach ist wichtig für unsere Stadt. Als kleiner Einzelhändler müssen wir viel Service bieten, auch um die Innenstadt weiter zu beleben“, so Jahn weiter. Neben den Paketdiensten bietet der Altstadt-Laden auch Annahmen für Lotto, Reinigung, Mangel, Schuhreparaturen und den Messerschleifer an.
Das Team vom Altstadt-Laden freut sich auf Ihren Besuch!
Seit Jahren zählt die Adrian Eichhorn Holzwerkstätte mit Sitz im hessischen Wächtersbach zu den Top-Adressen unter den Objekteinrichtern. Um eine hohe Produktqualität zu gewährleisten, verfügt das Unternehmen über einen exzellenten Maschinenpark, den es neuerdings Branchenkollegen als Tischlerservice anbietet.
Wächtersbach. Innenausbau auf höchstem Niveau hat sich das hessische Traditionsunternehmen auf die Fahnen geschrieben und setzt diese Maxime im doppelten Sinne um. So stehen zahlreiche Leuchtturmprojekte namhafter Auftraggeber in und um die Frankfurter Skyline ebenso auf der Referenzliste wie architektonische Highlights in anderen deutschen Metropolen. Prominentestes Beispiel ist wohl die spektakuläre Wandverkleidung des kleinen Saals der Elbphilharmonie in Hamburg.
Mit ihrer Ausrichtung auf die qualitative Oberklasse bewegt sich die Manufaktur in einem Segment, das weitgehend unabhängig ist von den Konjunkturschwankungen der Baubranche, berichtet Markus Plum, Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Mit einer Mischung aus kleinen, mittleren und Großaufträgen für anspruchsvolle, solvente Kunden sieht Plum den Betrieb bestens positioniert.
Im Gegenzug verlangt das hochwertige Projektgeschäft eine ebensolche Maschinenqualität. Um den Qualitätsanforderungen der Kunden gerecht werden zu können, wurde deshalb in den letzten Jahren in einen exzellenten Maschinenpark investiert. Unter anderem stehen dem etwa 60-köpfigen Team fünf leistungsstarke CNC-Bearbeitungszentren und ein Lackzentrum zur Verfügung.
"Wir Tischler halten zusammen"
"Für unsere Großprojekte im Innenausbau stehen hochkarätige 'Rennmaschinen' bereit, die noch Potenzial für eine optimale Auslastung haben", so der Geschäftsführer. So kam man auf die Idee, dieses Potenzial in Form einer neuen Dienstleistung Tischlereien, Messebauern und dem Handel zur Verfügung zu stellen. Das Konzept beinhaltet Basis-Leistungen für Zuschnitt, Kante, CNC und Oberflächen zum günstigen B2B-Tarif und startete bereits am 1. Juni 2024.
Laut Markus Plum nutzen das Angebot bereits regionale Branchenkollegen, die ihren Fokus mehr im Service haben oder Spitzen in der eigenen Produktion abfangen. Die Kapazität des "AEH-Tischlerservice" schätzt der Geschäftsführer auf mehr als hundert Betriebe. Pro Jahr rechnet er dafür mit einem Umsatz im sechsstelligen Bereich.
"Hier kann jeder profitieren", sagt Markus Plum und blickt sowohl für sein Unternehmen als auch für die Nutzer optimistisch in die Zukunft: "Die Konjunktur wirft dunkle Schatten voraus, aber wir sind schneller, haben schon die Lösung. Wir Tischler halten zusammen, sind in der Branche freundschaftlich verbunden und stärken uns gegenseitig."
Offensichtlich handelt es sich hier um eine Win-win-Situation! Nicht zuletzt dient das neue Standbein auch dazu, Arbeitsplätze zu sichern und sogar auszubauen. Dies betrifft die bestehenden sowie die gerade vom Betrieb ausgeschriebenen Stellen.