Die neue GLOBUS Gastronomiekarte ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gesunde und vollwertige Mahlzeit zu günstigen Preisen anzubieten.
Wächtersbach. Mit der GLOBUS Gastronomiekarte macht die GLOBUS Markthalle Wächtersbach ihr Restaurant zum regionalen Betriebsrestaurant und bietet Unternehmen im Umkreis neben der kostengünstigen Möglichkeit zur betrieblichen Verpflegung ein modernes Instrument zur Mitarbeiterbindung.
„Mit unserer neuen GLOBUS Gastronomiekarte schaffen wir für Unternehmen ein individuelles und flexibles Angebot, um Frühstück und Mittagessen für ihre Mitarbeiter zu bezuschussen und ihnen so die Möglichkeit zu bieten, sich während ihrer Arbeitszeit bzw. Pause gesund, frisch und vollwertig zu ernähren“, erläutert Rolf Käfer, Geschäftsleiter der GLOBUS Markthalle Wächtersbach.
Die Umsetzung ist dabei möglichst einfach, um bei den teilnehmenden Unternehmen organisatorischen Aufwand zu vermeiden. So legt ein Betrieb Höhe und Laufzeit des Zuschusses vertraglich mit der GLOBUS Markthalle Wächtersbach fest. Die Angestellten erhalten die GLOBUS Gastronomiekarte, die beim Bezahlvorgang gescannt wird und die Bezuschussung automatisch vom zu bezahlenden Betrag abzieht. Somit profitieren die Mitarbeiter von einem zusätzlichen Benefit ihres Arbeitgebers.
Bei vielen Unternehmen wächst das Bewusstsein dafür, dass eine gute Verpflegungsmöglichkeit ein attraktiver Aspekt im Bereich der Mitarbeiterbindung ist. Denn viele Mitarbeiter wünschen sich in ihren Pausen eine gesunde und vollwertige Mahlzeit, deren Zubereitung oder Beschaffung nicht zu viel Zeit beansprucht. Eine Vielzahl insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen verzichtet jedoch aufgrund hoher finanzieller Investitionen und laufender Kosten auf betriebliche Verpflegungsmöglichkeiten. Mit der Einführung der GLOBUS Gastronomiekarte in den 58 Restaurants der GLOBUS Markthallen bietet der Lebensmitteleinzelhändler gerade diesen Firmen eine einfache, günstige und vor allem regionale Option, eine frische und ausgewogene Ernährung zu ermöglichen.
Über die GLOBUS Markthallen
Die GLOBUS Markthallen in Deutschland sind Teil der familiengeführten GLOBUS Gruppe mit Sitz im saarländischen St. Wendel. Gegründet 1828 zeichnen sie sich aus durch das im deutschen Lebensmittelhandel einzigartige Konzept des produzierenden Händlers: Als Unternehmer vor Ort gestalten die deutschlandweit etwa 20.000 GLOBUS Mitarbeiter ihre Markthalle ganz nach den Wünschen und Vorlieben der jeweiligen Region. Das Herzstück bildet die hauseigene handwerkliche Herstellung in Fachmetzgerei, Meisterbäckerei und im GLOBUS Restaurant, ergänzt durch Frischetheken für Sushi, Käse und Fisch sowie Salat- und Antipastibars. Zwischen 50.000 und 100.000 Artikel aus den Bereichen Lebensmittel und Gebrauchswaren umfasst das breite und tiefe Sortiment, eine Vielzahl der Produkte stammt aus regionaler und lokaler Herstellung. Fachberatung und eine besondere Kundenzugewandtheit, Services und Veranstaltungen runden das Angebot am jeweiligen Standort ab. GLOBUS wird von Verbrauchern hochgeschätzt: In insgesamt 45 von 49 Kategorien im Bereich SB-Warenhäuser/Großfläche belegten die GLOBUS Markthallen beim diesjährigen Kundenmonitor, Deutschlands wichtigste jährliche Verbraucherstudie, den ersten Platz, darunter als Branchenbester mit der Bestnote 1,87 in der Hauptkategorie „Globalzufriedenheit“.
Bildnachweis: GLOBUS Markthallen
Aufenau. Am Samstag, 22. März, 10 Uhr, trafen sich die Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau sowie etliche hilfsbereite Bürger zum zweiten „Umwelttag-Müllsammelaktion – Hand in Hand für unsere Umwelt. Hoch motiviert, mit großer Begeisterung und mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen ausgestattet, ging es zum Müll sammeln in und um Aufenau. Zurück am Feuerwehrhaus präsentierten die Teilnehmer am Mittag stolz ihre gefüllten Müllsäcke. Die gesammelte Menge war beeindruckend zugleich aber auch wieder erschreckend und traurig wie mit unserer schönen Natur umgegangen wird. Alle waren sich einig, dass sich diese Aktion wieder gelohnt hat, da es leider immer wieder unachtsame Mitmenschen gibt, die ihren Müll einfach irgendwo hinwerfen, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen. Im Anschluss an die Müllsammelaktion gab es für alle noch Würstchen und Getränke im Feuerwehrhaus. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau möchte sich hiermit herzlichst für die kleine Spende von der Stadt Wächtersbach welche durch Bürgermeister Andreas Weiher vor der Sammlung überreicht wurde herzlich bedanken. Ebenso für die Unterstützung und Teilnahme etlicher Bürger an dieser erfolgreichen Aktion der Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau. Durch das gemeinsame Engagement konnten sie dazu beitragen, unseren Ort sauberer und schöner zu machen.
Sonntag, 2. März 2025: die Sonne strahlt tatsächlich – wie von WCV-Sitzungspräsident Nicky Kailing seit Jahren versprochen - am blauen Himmel über Wächtersbach. So ist es dann auch ein Leichtes für Sitzungspräsidenten und Moderator Nicky Kailing seine gewohnte gute Laune beim Wächtersbacher Fastnachtsumzug zu verbreiten, um seine guten närrischen Freunde und Zuschauer bei Stimmung zu halten, und sie vor allen Dingen noch für ein gemeinsames „Schlückchen“, oder auch zwei, nach dem Zug auf der WCV – Partymeile zu motivieren.
Auch in diesem Jahr schlängelte sich der Wächtersbacher Fastnachts-Lindwurm mit 111 Zugnummern wieder durch die Wächtersbacher Innenstadt. Beginnend am Messegelände, begrüßte Nicky Kailing alle Zugnummern, die hier nach rund zwei Stunden auch wieder ankamen. An der Zugstrecke wurde den fantasievollen Motivwägen und Fußgruppen in ihren kreativen Kostümen von tausenden Zuschauern zugejubelt. Wie auch schon in den vergangenen Jahren prämierte eine unabhängige Jury vom WCV-Komitee-Wagen aus die besten Motivwägen und Fußgruppen. Beim 60. Wächtersbacher Fastnachtsumzug gewannen folgende Gruppen:
Motivwägen:
1. Platz Donnerstag nach Acht (DNA) mit dem „Närrischen Saloon“
2. Platz Freddy Freunde Horbach mit „Asterix & Obelix“
3. Platz Baubude Leisenwald mit „Super Mario“
Fußgruppen:
1. Platz Antonjecken aus Wirtheim mit ihren „Blumenfrauen und -kindern“
2. Platz Burgi & Friends „Unterwasserwelt mit Nixen & Meeresgöttern“
3. Platz Comité de jumelage Châtillon mit ihrem Motto „Unsere Freunde – die Vonnas/Baneins Tiere“
3. Platz VPC Pfadfinderstamm mit ihren Seifenkisten Ulrich von Hutten Wächtersbach
Die Gruppen dürfen sich über Freikarten für die WCV-Veranstaltungen in der nächsten Campagne freuen, denn sooo lange ist es ja gar nicht mehr hin, bis zum nächsten HELAU!
Ein großes Dankeschön möchte der WCV an dieser Stelle noch einmal an all seine ehrenamtlichen Mitgliedern richten, ohne die die Umsetzung einer solchen Großveranstaltung gar nicht möglich wäre. Ein besonderer Dank geht in diesem Jahr an die MHI Naturstein und Baustoff GmbH Wächtersbach und die Weisgerber Umweltservice GmbH Wächtersbach für die sicherheitsbedingt notwendigen Straßenabsperrungen. Auch die gute Zusammenarbeit mit dem THW, der Polizei, dem DRK, den Freiwilligen Feuerwehren aus Wächtersbach und seinen Stadtteilen, dem Team des Ordnungsamtes der Stadt Wächtersbach und dem Bauhof mit dem WCV darf hier nicht unerwähnt bleiben. „DANKE, dass es euch alle gibt!“
Wächtersbach. Am 22. Februar traten Luise Fleig und Maja Lieder zum ersten Mal in der Disziplin Wheel bei den Hessischen Teammeisterschaften im Rope Skipping in Crumstadt an. In der Altersklasse 1 erreichten sie den dritten Platz und sicherten sich damit nicht nur eine Podestplatzierung, sondern auch die Qualifikation für die Deutschen Teambestenwettkämpfe.
Für den Wettkampf mussten sie eine 75-sekündige Freestyle vorbereiten. In dieser Disziplin geht es darum, möglichst viele anspruchsvolle Sprünge mit einem hohen Leistungsniveau zu zeigen. Neben der Schwierigkeit der Elemente spielen auch Ausdruck und Kreativität eine große Rolle – das Zusammenspiel von Technik, Choreografie, Turnelementen und Synchronität macht eine gelungene Darbietung aus.
Für Luise und Maja war es ein gelungener erster Teamwettkampf. Nun freuen sie sich auf die nächste große Herausforderung: die Deutschen Teambestenwettkämpfe im Odenwald am 30. März.
Wächtersbach. Die Sanierung des Schlossparks in Wächtersbach schreitet voran. Der Schlossweiher ist bereits in neuer Gestalt erkennbar, auch am Wiesental kann man sich über große Fortschritte freuen. Die historischen Blickschneisen im Waldpark wurden ebenfalls aufwendig restauriert. Der Altstadtförderverein hat dazu noch einmal einige Erläuterungen zur Verfügung gestellt. „Der Schlosspark Wächtersbach enthüllt seine letzten Geheimnisse“ ist unter www.altstadt-waechtersbach.de/schlosspark/ abrufbar.
Auf elf Seiten mit drei historischen Ansichten und vier Fotos werden noch einmal Erklärungen angeboten – mit vielen weiteren Hinweisen auf die schier unerschöpflichen Sammlungen des Heimat- und Geschichtsvereins. Warum steht das Pferdegrab gerade an dieser Stelle? Was hatte Dieter Thomas Heck mit den Ysenburger Fürsten zu tun? Was hat der Parkschöpfer Johannes Bodenbender in Wächtersbach eigentlich genau gemacht? Diese und viele weitere spannende Fragen werden bestmöglich geklärt. Bei der Veröffentlichung handelt es sich um eine redaktionell ergänzte und aktualisierte Fassung des Anhangs zum „Parkführer durch den Schlosspark Ramholz“, der letztes Jahr erschienen ist. Die Auflage ist weitgehend vergriffen, einzelne Exemplare stehen noch zur Verfügung, teilt der Autor Dirk Säufferer mit.
Wächtersbach. Einen erschreckend niedrigen Bestand an heimischen Vögeln hat Ullrich Thurnhofer, Vogelschützer und Mitglied der NABU-Ortsgruppe Wächtersbach festgestellt.
Er ruft alle naturliebenden Menschen zur Hilfe auf.
Der Schwund bei den beliebten Vögeln ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen ergänzt Volker Laubenthal, Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe. Zum einen gibt es immer weniger natürliche Bruthöhlen, in denen die Vögel ihre Jungen aufziehen können und auch Hecken, in denen andere Vogelarten ihre Nester bauen, verschwinden immer mehr aus der Landschaft. Bodenbrüter wie die Feldlerche oder das Rebhuhn finden kaum noch geeignete Flächen für ihre Nester.
Zum anderen sinkt mit dem Insektensterben das Nahrungsangebot eklatant, aber viele Jungvögel sind bei der Aufzucht auf das Protein von Insekten angewiesen. Bei mangelernährten Vögeln leidet zudem das Immunsystem und sie werden anfälliger für Infektionskrankheiten. Hinzu kommt noch die Reduzierung durch Fressfeinde wie Katzen, Marder und Waschbären, die sich ungehemmt vermehren.
Doch was kann der Einzelne dagegen unternehmen? Hier sind vor allem Garten- und Grundstücksbesitzer gefragt. Gestalten Sie Ihren Garten Insektenfreundlich, indem Sie heimische Wildstauden pflanzen und heimische Wildkräuter zulassen. Deren abgeblühte und verdorrten Stengel sollten über den Winter bis ins Frühjahr als Winterquartier für Raupen und Larven stehen bleiben. Eine Hecke biete vielen Tieren Unterschlupf. Vermeiden sie nachts unnötige Beleuchtung wie zum Beispiel durch Solarlampen oder Strahler mit und ohne Bewegungsmelder. Diese tragen massiv zum Insektensterben bei.
Auch Schilfrohr oder Bambusabschnitte, in Nistkästen eingebaut bieten Insekten Überwinterungsmöglichkeiten. Nistkästen in verschiedenen Bauformen bieten unterschiedlichen Vogelarten Wohnraum. Diese gibt es auch mit Marderschutz. Sollten keine geeigneten Wände oder Bäume zur Verfügung stehen an denen man die Kästen, mit dem Flugloch nach Osten oder Südosten ausgerichtet, aufhängen kann, eignen sich auch Holzpfosten, die im Baumarkt erhältlich sind und die man mit Einschlaghülsen im Garten aufstellen kann.
Wer im Sommer Körnerfutter anbieten will, sollte unbedingt fetthaltiges Futter wie zum Beispiel Sonnenblumenkerne und Erdnüsse vermeiden. Getrocknete Mehlwürmer bieten zwar tierisches Protein, doch ihr hoher Salzanteil führt zum Verdursten der Jungvögel.
Futterstellen, in denen die Vögel herumlaufen und koten können, tragen zur Verbreitung von Krankheiten bei. Besser sind Futterautomaten. Katzensicher angebrachte Vogeltränken müssen täglich gereinigt werden, um Ansteckung mit Krankheitserregern zu vermeiden. Wer das beachtet, kann sich auch in Zukunft über Vogelgezwitscher im eigenen Garten freuen.
Broschüre Bildungsurlaub 2025 erschienen
Seit dieser Woche ist die Bildungsurlaubsbroschüre der Hessischen Volkshochschulen online verfügbar. Auf 250 Seiten bietet die PDF-Broschüre eine Übersicht über deren Bildungsurlaubs-Angebote. Auch 2025 haben die Hessischen Volkshochschulen wieder ein beachtliches Angebot an Bildungsurlauben auf die Beine gestellt. Dirk Niedoba, Geschäftsführer der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH (BiP) freut sich über die Vielfalt der Veranstaltungen, zu der auch die vhs-BiP jährlich beiträgt. Knapp 800 Kurse stelle erneut eine stattliche Anzahl dar, so Niedoba.
Mit einem Bildungsurlaub haben, so der Geschäftsführer der hiesigen Volkshochschule der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH weiter, Beschäftigte in Hessen, in Abstimmung mit dem jeweiligen Arbeitgeber, die Möglichkeit sich bis zu fünf Tage pro Jahr unentgeltlich in den Bereichen der politischen Bildung, Qualifizierung und Fortbildung für die Wahrnehmung eines Ehrenamtes oder zur beruflichen Bildung weiterzubilden. Dieses Format bietet somit die Chance, außerhalb des Arbeitsalltags zu lernen, sich für die kontinuierlich wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarktes fit zu machen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Denn politisch sowie beruflich besser qualifizierte Arbeitnehmende kommen auch dem Arbeitgeber zugute. Näheres zur Umsetzung finden Interessierte im Hessischen Bildungsurlaubsgesetz (HBUG).
Lassen Sie sich überraschen, welche spannenden Angebote die vhs-Welt bereithält! Hier geht es zur neuen Broschüre: Broschüre: Bildungsurlaub 2025 bzw. https://vhs-in-hessen.de/Artikel/cmx6761493fa8194.html
Im aktuellen vhs-Programm der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH finden Sie diese Angebote ebenfalls. Hier reicht das Spektrum von Gesundheitskursen bis hin zu verschiedenen Bildungsurlauben aus dem Bereich der Fremdsprachen. Die Angebote der vhs-BiP im Main-Kinzig-Kreis und in der Region finden Sie unter https://www.bildungspartner-mk.de/programm/bildungsurlaub-programm/index.html.
Das Gesamtprogramm der BiP ist unter www.bildungspartner-mk.de als pdf-Datei sowie als blätterbarer Katalog abrufbar. Bei Fragen rund um das Bildungsangebot ist das BiP-Serviceteam unter 06051 91679 0 oder per Mail an
Aufenau. Am Samstag, 8. März, fand im Feuerwehrhaus Aufenau die gemeinsame Jahreshauptversammlung des Vereins der Freiwilligen Feuerwehr Aufenau e.V. und der Einsatzabteilung der Feuerwehr Wächtersbach-Aufenau statt.
Auf der Tagesordnung standen Ehrungen langjähriger Mitglieder sowie die Berichte des Vorstands, Berichte der Einsatzabteilung, Jugendfeuerwehr und Kinderfeuerwehr.
Der Schriftführer Peter Schaub verliest das Protokoll für das Jahr 2024.
Der Vorsitzende Reinhold Herbert berichtet über das Jahr 2024 und dankte allen für die gute Zusammenarbeit und geleistete Arbeit im Verein.
Der Kassenverwalter Andreas Rasch trägt den Kassenbericht für 2024 vor.
Im Bericht des Wehrführers berichtet Andreas Rasch, dass die Einsatzabteilung zur Zeit aus 23 Mitgliedern besteht und im vergangenen Jahr 1772 Stunden an Ausbildung und Einsätzen geleistet wurden.
In 2024 wurde die Feuerwehr Aufenau zu 24 Einsätzen alarmiert.
Auch wurden wieder zahlreiche Lehrgänge auf Kreisebene und an der Hessischen Landesfeuerwehrschule erfolgreich besucht.
Zum Schluss bedankt er sich bei den städtischen Gremien, dem Stadtbrandinspektor Markus Metzler und dem Feuerwehrverein für die gute Zusammenarbeit und insbesondere für die zur Verfügung gestellten Mittel.
Den Bericht über die Jugendfeuerwehr für 2024 erstattet der stv. Jugendfeuerwehrwart Tim Falkenstein. Er berichtet über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und dass die Jugendfeuerwehr zurzeit aus 11 Jugendlichen besteht.
Die Jugendfeuerwehr traf sich zu 53 Terminen (u.a. Weihnachtsbaumsammlung, Kinotag des UV Gelnhausen, Umwelttag in Aufenau, Gaudiwettkampf, Abnahme der Jugendflamme, Leistungsspange, Kreiszeltlager, Berufsfeuerwehrtag, Völkerballturnier u. Weihnachtsfeier).
Im Bericht des Leiters der Kinderfeuerwehr von Peter Schaub wird über die Aktivitäten der Kinderfeuerwehr (Aufenauer Feuerfüchse) berichtet.
Die Kinderfeuerwehr besteht aktuell aus 15 Kindern.
Im Kalenderjahr 2024 fanden 23 Termine statt. Hierbei wurde den Kindern auf kindgerechte Art die Feuerwehr vorgestellt. Ebenso standen auf dem Programm (u.a. Weihnachtsaumsammlung, Kinotag des UV Gelnhausen, Besuch der Leitstelle in Gelnhausen, Umwelttag in Aufenau, Gaudiwettkampf, Abnahme der Kinderfeuerwehrtatze u. Weihnachtsfeier).
Zum Schluss der Versammlung richtete der Stadtbrandinspektor Markus Metzler ein Grußwort an die Versammlung und bedankt sich beim Feuerwehrverein und der Einsatzabteilung für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit.
Auch Ortsvorsteherin Angelika Schaub richtet zum Abschluss ein Grußwort an die Versammlung und bedankt sich für die im Jahr 2024 geleistete Arbeit. Ebenso richtet Stadtrat Harald Beyer ein Grußwort an die Versammlung.
Wächtersbach. Am 23. Februar, 19 Uhr, fand die Jahreshauptversammlung des OGV im Vereinsheim des Wächtersbacher Carnevalvereins statt.
Der Vorstandsvorsitzende Heinz Schauberger konnte die Versammlung pünktlich eröffnen und Herrn Bürgermeister Andreas Weiher und den Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann sowie zahlreiche Mitglieder begrüßen. Das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2024 wurde vorgelesen.
Schauberger trug den Tätigkeitsbericht für 2024 vor. Hier fanden der Winter- und Sommerschnittkurs, der Veredlungskurs und die Fachwartausbildung besondere Erwähnung. Es gab außerdem mehrere Vorstandssitzungen und eine Vielzahl von Arbeitseinsätzen im Vereinslehrgarten in der Brunnenstraße.
Verschiedene Veranstaltungen des Kreisverbandes Gelnhausen wurde ebenfalls besucht. Das Vorstandsmitglied Hartmut Schwarz wurde Anfang Februar diesen Jahres zum Vorstandsvorsitzenden des Kreisverbandes Gelnhausen zur Förderung des Obstbaus, der Garten- und Landschaftspflege gewählt.
Eine Lehrfahrt soll auch für 2025 wieder veranstaltet werden.
Es folgten der Kassenbericht und der Bericht der Kassenprüfer. Anschließend wurde ein neuer Kassenprüfer gewählt.
Der Vorstand wurde satzungsgemäß neu gewählt. Heinz Schauberger wurde als Vorsitzender und Inge Groppo als Kassiererin wieder gewählt, Hartmut Schwarz wurde zum Zweiten Vorsitzenden und Hubert Noll zum Schriftführer gewählt.
Der nächste Termin beim OGV, der Veredlungskurs von Obstbäumen in Theorie und Praxis, findet am 26. April, 10 Uhr, im Vereinslehrgarten in der Brunnenstraße in Wächtersbach statt.
Main-Kinzig-Kreis. Der Kreisverband Gelnhausen zur Förderung des Obstbaus, der Garten- und Landschaftspflege e.V. im Main-Kinzig und der Obstbauverein Lanzingen luden alle Interessierten zum Winterschnittkurs von Obstbäumen nach Lanzingen ein. Der Schnittkurs fand auf der Streuobstwiese bei der Feuerwehr statt. Das Wetter war der Veranstaltung wohlgesonnen und es konnten rund 50 interessierte Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner begrüßt werden. Den Schnittkurs führte der Kreisfachwart Thomas Mohn durch. Nach der Begrüßung der Teilnehmer wurde bei einem ca. 4-jähriger Jungbaum „Weißer Matapfel auch Würz-Apfel“ genannt, ein sogenannter Erziehungsschnitt und bei einem ca. 15-jährigen Apfelbaum „Gelber Edelapfel auch Zitronen-Apfel“ genannt, ein Erhaltungsschnitt durchgeführt. Den Teilnehmern wurde hierbei erklärt, was grundsätzlich beim jeweiligen Schnitt zu beachten und wie die fachgerechte Herangehensweise ist. Dies beginnt mit der Baumansprache, bedeutet, es wird geschaut, ist der Obstbaum vital und gesund, gibt es sichtbare Beschädigungen oder Anzeichen von Erkrankungen etc., ist es ein junger oder älterer Baum. Es gab eine kurze, knappe und leicht verständlich „kleine Werkzeugkunde“. Die Teilnehmer stellten zwischendurch ihre Fragen, welche Thomas Mohn gern und kompetent beantwortete. Beide Bäume wurden komplett geschnitten, sodass die Teilnehmer einen guten „vorher nachher“ Vergleich hatten. Für das leibliche Wohl sorgte der OGV Lanzingen mit Kaffee und Kuchen. Es hat wohl geschmeckt. Der Kaffee und die Bleche waren am Ende der Veranstaltung restlos leer. Vielen Dank an das OGV-Team. Am Ende der Veranstaltung wurde noch ein, im letzten Jahr stark gewachsener älterer Apfelbaum der Sorte „Kaiser Wilhelm“ mit den Teilnehmern hinsichtlich sinnvoller Schnittmaßnahmen theoretisch besprochen. Dies wird dann praktisch beim Sommerschnittkurs am 19.07.2025 um 9:00 Uhr an gleicher Stelle durchgeführt werden. Was den Kreisverband Gelnhausen und den Obstbauverein Lanzingen besonderes freut, schon während der Veranstaltung kamen positive Rückmeldungen. „Dies zeigt uns, dass wir mit dieser Art und Weise von Schnittkursen und einer guten Mischung von verständlicher Theorie und Praxis auf dem richtigen Weg sind“, sagte der 1. Vorsitzende des Kreisverbandes Gelnhausen Hartmut Schwarz. Besondere Dank gilt aber Thomas Mohn, welcher fachkompetent und kurzweilig durch die Veranstaltung führte. Abschließend gab es noch einen kleiner Werbeblock des Kreisverband. Es wurde auf die Möglichkeit der regionalen Ausbildung des Kreisverbandes Gelnhausen zum zertifizierten Fachwart/-in „Obstbau und Garten“ aufmerksam gemacht. Für den Lehrgang 2025/2026 kann sich bereits jetzt angemeldet werden. Start ist dann im Oktober 2025. Näheres hierzu und vieles mehr, finden Sie auf der Homepage des Kreisverbandes Gelnhausen (www.kv-obstundgartenbau.de).