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Der wahre Grund für überfüllte Kleidercontainer - DRK deckt Missverständnis auf und richtet Abgabezeiten in den Kleiderläden ein

  • DRK Kleiderläden

Der wahre Grund für überfüllte Kleidercontainer - DRK deckt Missverständnis auf und richtet Abgabezeiten in den Kleiderläden einDer wahre Grund für überfüllte Kleidercontainer - DRK deckt Missverständnis auf und richtet Abgabezeiten in den Kleiderläden ein

Gelnhausen. Unschöne Bilder von überfüllten Kleidercontainern erreichen das DRK inzwischen beinahe wöchentlich. Ein guter Grund, der Problematik auf den Grund zu gehen.

Fälschlicherweise ist in den letzten Wochen und Monaten das Bild vermittelt worden, eine neue EU-Richtlinie sei an der Misere schuld. Es sollten alle Textilien seit 1. Januar in die Kleidercontainer entsorgt werden, so der Tenor. Doch das ist falsch. Die EU-Richtlinie zielt ebenso wie das deutsche Kreislaufwirtschaftsgesetz darauf ab, Textilabfälle getrennt zu sammeln. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen der guten gebrauchten Kleidung, die in den DRK-Altkleidercontainer gehört, und der ausrangierten Gardine, die einen Textilabfall darstellt und dem Recycling zugeführt werden soll. Dieser Unterschied ist für die Bürger bisher nicht erkennbar kommuniziert worden. Und so kommt es, dass vor allem in den letzten Wochen die DRK-Container, aber auch die Container anderer caritativer Organisationen, überlaufen. Der Leerungsrhythmus der DRK-Container im KV Gelnhausen-Schlüchtern ist gleichgeblieben, es wurden sogar Sonderleerungen beauftragt, und dennoch kommt das DRK gegen die Flut der überfüllten Container nicht an.

Es ist richtig, dass ausrangierte Textilien nicht einfach in die Restmülltonne entsorgt werden dürfen. Nur die tatsächlich ölverschmierten Lappen gehören in die schwarze Tonne. Aber es ist falsch, neuerdings alle Textilien, auch die schlechten und kaputten, in die DRK-Kleidercontainer zu werfen. Denn diese sind sozusagen die Außenstellen der Kleiderläden, und als solche sollen sie gut erhaltene gebrauchte Kleidung sammeln. „Wenn die Menschen nur Kleidung in die Container werfen würden, die sie auch ihren Freunden und Bekannten von Angesicht zu Angesicht schenken würden, gäbe es kein Problem“, sagt Michael Kronberg, Geschäftsführer des DRK Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern.

Es muss also eine Lösung gefunden werden, die die Kleidercontainer des DRK und anderer gemeinnütziger Organisationen entlastet. Als erster Schritt wären die Bürger gefragt, ihr Entsorgungsverhalten zu überdenken, und nur noch gute gebrauchte Kleidung einzuwerfen. Ein nächster Schritt muss dann sein, die Entsorgung von Textilabfällen zu regeln.

Gute gebrauchte Kleidung kann bitte in Säcken, nicht in Körben oder Kisten, in den DRK-Kleiderläden zu folgenden Terminen persönlich abgegeben werden:

Gelnhausen: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 8-12 Uhr; Mittwoch: 12-17 Uhr.

Schlüchtern: Montag und Dienstag: 10-13 Uhr; Donnerstag 14-17 Uhr.

Müll vor den Kleiderläden

Vor den Kleiderläden abgestellte Kleidersäcke und weiterer Unrat wird zukünftig entsorgt und nicht mehr für den Kleiderladen berücksichtigt. Damit will das DRK erreichen, dass gute Kleidung direkt abgegeben oder in die Container gegeben wird, und die große Menge an Müll, die fast täglich vor den Läden abgestellt wird, reduziert wird. Auf den Kosten für die Entsorgung von kaputter Kleidung, Matratzen, Puppenwagen, Essensresten etc., die regelmäßig vor den Kleiderläden statt auf dem Bauhof abgeladen werden, bleibt das DRK bisher sitzen. Diesen Missstand will das DRK beheben.

Saisonstart mit Glanzlichtern im Brachttal-Museum

  • Museumsverein Brachttal

Saisonstart mit Glanzlichtern

Saisonstart mit Glanzlichtern im Brachttal-MuseumDer Museums- und Geschichtsverein Brachttal e.V. eröffnete am ersten Märzsonntag die Museumssaison im Brachttal-Museum mit einer ganzen Reihe von neuen Attraktionen.

Dr. Anna Leo und Jan Seeliger vom Verein „Industriekultur Steingut e.V.“ übergaben dem Brachttaler Museumsverein das in Steingut gefertigte Modell der Keramikfabrik. Es wurde unsprünglich zur 125-Jahrfeier des Schlierbacher Werkes von dem Modelleur Walter Reuel, Ursula Fesca und anderen Fabrikangehörigen hergestellt, hatte verschiedene Stationen durchwandert und im Jahr 2024 von der Frankfurter Dipl. Restauratorin Kathrin Südermann, die bereits für einige namhafte Frankfurter Museen (z.B. Städel Museum oder Museum für Moderne Kunst) gearbeitet hatte, aufwendig restauriert. Der ehemalige Vorsitzende des Vereins Industriekultur Steingut e.V. , Pascal Hess, hatte dies u.a. veranlasst und die einzigartige Miniatur im vergangenen Jahr ins Brachttal Museum verbracht. Die Firma Kurt Preisendörfer GmbH wurde anschließend mit der Sicherung des Objektes beauftragt. Stefanie Preisendörfer und Dr. Matthias Hamdorf (Kurt Preisendörfer GmbH) setzten diesen Auftrag um und sicherten das Modell durch eine ca 60 kg schwere Plexiglashaube gegen Staub und unerlaubte Eingriffe. Winfried Schmidt und Erik Ungermann sorgten für den notwendigen Unterbau der Anlage durch entsprechende Konstruktionen.

Der 1. Vorsitzende, Erich Neidhardt, bedankte sich im Namen des Museumsvereins für das großzügige Geschenk, das nun im unteren Ausstellungsraum des Brachttal Museums dauerhaft ausgestellt ist und einen beispiellosen Einblick in die Fabrikanlage (Bauzustand 1947) gibt.

Im Anschluss erinnerte Ulrich Berting in seiner Ansprache an das Lebenswerk der unvergessenen Schlierbacher Kunstgewerblerin und Keramikdesignerin Ursula Fesca, die am Vortag, dem 1. März, ihren 125. Geburtstag gefeiert hätte und noch heute im kollektiven Gedächtnis vieler Brachttaler Menschen verankert ist. „Wo, wenn nicht im Brachttal Museum, inmitten der zu ihrem Gedenken eingerichteten Ausstellung, könnte man besser an die unvergessene Designerin erinnern“, sagte der stellv. Vorsitzende. 

Birgit Schlüssler hatte zu deren Ehre und als Überraschung eine Schokoladentorte mit dem Abbild der Künstlerin gebacken. In der Museumscafeteria, die von Ulrike Palmer und Beate Berger, sowie Gaby Seidel betreut wurde, konnten sich die zum Teil von weit angereisten Gäste von dem leckeren Geschmack dieser Köstlichkeit überzeugen.

Kalte Getränke und Erfrischungen wurden im unteren Ausstellungsraum von Beate Traumann serviert, während Winfried Schmidt den Gästen keramische Raritäten aus der Sammlung des Vereins zum Kauf anbot. 

Die Feier wurde perfekt begleitet durch eigene Songs der hessischen Band „Sonja and Friends“ (Sonja Garcia Burgos - Gitarre und Gesang, Sylvia Schneider - Gesang und Frank Schäfer, Cajon Djemble), deren selbst getextete Lieder beim Publikum großen Gefallen fanden. „Das Musiktrio passt mit seinen melodischen Liedern und ansprechenden Texten hervorragend in unser Museumskonzept“, stellte der 1. Vorsitzende fest. „Bei passender Gelegenheit werden wir die Band gerne wieder in unser Museum einladen“.

Das Brachttal Museum in der Brachtaler Schulwaldstraße 10 ist wieder am Sonntag, dem 06. April in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet.

Weitere Infos unter www.brachttal-museum.de, bei den Vorsitzenden Erich Neidhardt (06053-600067) und Ulrich Berting (0178-8281945) oder bei facebook unter museumsverein brachttal

DRK begleitet neuen Wiederbelebungsunterricht in Hessen

  • DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern

DRK begleitet neuen Wiederbelebungsunterricht in Hessen Gelnhausen. Hessen führt als erstes Bundesland den verpflichtenden Wiederbelebungsunterricht in der 7. Schulklasse ein, um die Laien-Reanimationsquote zu erhöhen. Das DRK begrüßt diese Einführung: „So sollen Schülerinnen und Schüler lernen, bei Herzstillstand zu helfen. Das mutige Eingreifen in Notfällen kann Leben retten. Aktuell geschieht dies nur bei etwa der Hälfte der rund 70.000 Herzstillstände außerhalb von Krankenhäusern in Deutschland“, erläutert Norbert Södler – Präsident des DRK-Landesverbandes Hessen e.V.

Im Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern gibt es seit mehreren Jahren das Angebot für alle weiterführenden Schulen, Reanimations-Schulungen für Lehrkräfte vom Kreisverband zu erhalten. „13 Schulen nehmen bereits seit längerem dieses Angebot in Anspruch“, berichtet Monika Volz vom Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern. Sie schult die Lehrkräfte damit diese im Rahmen des Regelunterrichts oder an Projekttagen die Schüler unterrichten können.

Hessenweit soll das Projekt, das im Kreisverband bereits seit Jahren Usus ist, seit dem Schuljahr 2024/2025 auf alle weiterführenden Schulen ausgeweitet werden. 180 Schulen werden bis Ende des aktuellen Schuljahres mit dabei sein. Bis 2027 werden alle weiterführenden Schulen in Hessen integriert sein.

Mit an Bord seit 2024 ist die Björn Steiger Stiftung. Dort kann jede teilnehmende Schule 12 Reanimationspuppen und einen Defibrillator für den Unterricht bekommen. Über die Schulung der Lehrkräfte durch das DRK hinaus, stellt das Kultusministerium auf einer zentralen Lernplattform Informationen für Lehrkräfte und Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.

Kunst und Musik im Brachttal Museum - Saisonstart mit neuen Attraktionen

  • Museumsverein Brachttal

Kunst und Musik im Brachttal Museum - Saisonstart mit neuen AttraktionenKunst und Musik im Brachttal Museum - Saisonstart mit neuen Attraktionen

Am Sonntag, dem 2. März beendet der Museums- und Geschichtsverein Brachttal e.V. seine Winterpause und startet mit neuen Attraktionen in die Museumssaison.

Im Brachttal Museum erwarten die BesucherInnen wieder spannende und neue Highlights. Eine besondere Attraktion wird die Vorstellung des aus Keramik gefertigten Modells der Steingutfabrik sein.

Die zum 125-jährigen Bestehen der Wächtersbacher Steingutfabrik im Jahr 1957 von Walter Reuel und anderen Modelleutern, sowie von Ursula Fesca hergestellte Miniatur des Schlierbacher Werkes (Bauzustand von 1947) wird im großen Ausstellungsraum des Museums erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Museums- und Geschichtsverein freut sich über die Schenkung des Vereins für Industriekultur.

Erstmalig wird zur Eröffnung der Museumssaison auch Live-Musik angeboten.

Die Band „Sonja & Friends“, spielt deutsche, spanische und englisch-sprachige Lieder der Autorin und Songwriterin Sonja Garcia Burgos (Fulda). Die Sängerin und Gitarristin mit spanischen Wurzeln wird begleitet von der Sängerin Silvia Schneider (Heisters) und dem Cajonspieler Frank Schäfer (Wächtersbach). Wer an Stelle dieser musikalischen Leckerbissen lieber kalorienreichere Köstlichkeiten bevorzugt, kann sich in der Museumscafeteria bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee jederzeit stärken. Das Team der im Ambiente der 30er und 50er Jahre eingerichteten Cafeteria freut sich auf Ihren Besuch.

Die große Ausstellung über das Wirken der berühmten Kunstgewerblerin Ursula Fesca, die am 1. März Ihren 125. Geburtstag gefeiert hätte, ist noch vollständig eingerichtet und neben anderen Zeugen aus der Vergangenheit Brachttals weiterthin zu sehen.

Das Brachttal Museum in der Schulwaldstraße 10 ist wieder am Sonntag, dem 02. März in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet.

Weitere Infos unter www.brachttal-museum.de, bei den Vorsitzenden Erich Neidhardt (06053-600067) und Ulrich Berting (0178-8281945) oder bei Facebook unter museumsverein brachttal

Humanitäre Hilfe der AWO Wächtersbach kennt keine Grenzen - Spende einer Behindertenschule für Beruwala

  • Arbeiterwohlfahrt Wächtersbach

Humanitäre Hilfe der AWO Wächtersbach kennt keine GrenzenWährend der Bau von Schulen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit ist und somit alle Kinder, unabhängig deren geistigen und körperlichen Eigenschaften, einen Schulplatz zur Verfügung gestellt bekommen, ist das in manch anderen Staaten nicht der Fall. Insbesondere in demokratisch-sozialistischen Republiken werden körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder nicht in das staatlich organisierte Schulsystem integriert. Eine Inklusion von Kindern in den Regelalltag, wie dies bei uns in Deutschland üblich ist, erfolgt nicht. Finden sich keine sozialen Organisationen, die durch Spenden Schulen für diese Kinder bauen, geraten diese auf das Abstellgleis. Eine Aussicht auf eine Schulausbildung, verbunden mit der Zukunftsperspektive auf eine Berufsausbildung und eine sich daran anschließende Berufsaufnahme, bleibt ihnen verwehrt. Damit verbunden sind oftmals Traumatas und gesellschaftliche Ausgrenzungen. Unter diesen Bedingungen müssen leider auch die an geistigen Beeinträchtigungen leidenden Kinder in Beruwala leben, da diese eine staatliche Schulbildung nicht erlangen.
Die AWO Wächtersbach, die bereits im September 2005, also 9 Monate nach Ausbruch des Tsunamis, der UNESCO eine Geldspende für die von der Umweltkatastrophe betroffenen Menschen zur Verfügung gestellt und darüber hinaus im November 2011 ein Holzhaus für eine Familie in Beruwala gespendet hatte, machte nun erneut mit einer Spende für die leidgeplagte Bevölkerung auf sich aufmerksam.
So setzte sich der 1. Vorsitzende der AWO Wächtersbach, Norbert Döppenschmitt, im März vergangenen Jahres mit dem ehemaligen Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Karl Eyerkaufer, bezüglich der Notwendigkeit einer weiteren Unterstützung für die Menschen Beruwala in Verbindung. Es dauerte nicht lange, bis Karl Eyerkaufer den Wunsch für die Spende einer Schule für geistig beeinträchtigte Kinder zum Ausdruck brachte. Diese sei bitter nötig, so äußerte er sich, da die derzeit 15 Kinder in einer Holzbaracke mit einer Größe von lediglich 9 qm unterrichtet würden.
Eyerkaufer, der unmittelbar nach dem Ausbruch des Tsunamis im Dezember 2004 das Hilfsprojekt „Main-Kinzig-Kreis hilft Beruwala“ ins Leben rief und seither 34 mal diesen Ort bereiste, um Hilfsgüter unterschiedlichster Art an die dort lebenden Menschen zu liefern, teilte in dem Gespräch mit, dass sich die Kosten für den Bau dieser Schule auf voraussichtlich 13.000 € beziffern würden. Da der Vorstand der AWO Wächtersbach über dieses Anliegen noch in die Entscheidung einzubinden war, einigten sich die Gesprächspartner auf die Fortführung des Gesprächs innerhalb der nächsten 14 Tage.

Dem Vorstand der AWO Wächtersbach, der in der Vergangenheit stets ein großes Herz für in Not befindliche Menschen bewies, stand nun innerhalb einer kurzen Zeitspanne die Entscheidung über die mit Abstand größte finanzielle Aktion in seiner mehr als 50-jährigen Vereinsgeschichte bevor. Wie diese Entscheidung ausfallen würde, war für Döppenschmitt völlig offen.

In der darauffolgenden Sitzung brachte Döppenschmitt dem Vorstandsgremium seine Idee zur Kenntnis und bat um deren Zustimmung. Ohne großes wenn und aber, ohne große Bedenken und ohne lange Diskussionen stimmte der Vorstand dieser so wichtigen Investition zu. Damit hatte der Vorstand erneut seine große Empathie gegenüber beeinträchtigten Kindern unter Beweis gestellt.
Als Karl Eyerkaufer die erfreuliche Mitteilung erhielt, zeigte er sich sehr begeistert, da er beabsichtigte, die Schule auf seiner letzten humanitären Reise nach Beruwala, die für November 2024 vorgesehen war, offiziell der Schulleitung und somit seiner Verwendung zu übergeben. Dem vorgesehenen Bau dieser Schule waren mit dem Beschluss der AWO Wächtersbach somit die Türen für die Planung, die Statik und für die Genehmigung durch die Behörden, geöffnet.
Als dann bereits im Juni vergangenen Jahres mit dem Bau des ¬Fundamentes begonnen wurde, stand fest, dass der für den Monat November 2024 vorgesehene Übergabetermin eingehalten werden konnte. Lehrer, Schüler und Eltern studierten nun fleißig das für die Zeremonie ausgearbeitete Programm ein, um den Gästen aus Deutschland ein abwechslungsreiches und der Einweihung würdiges Programm vor Augen zu führen. Alle Besucher der feierlichen Schulübergabe sollten von den Vorführungen, die von Ansprachen, Gesängen und Tänzen begleitet sind, begeistert sein. Und so kam es denn auch. Die Protagonisten des Tages, die Kinder und Eltern, gaben ihr Bestes, sangen und tanzten zur Freude und Begeisterung der Gäste und brachten die Freude über die neue Schule, die dem Wohle der geistig beeinträchtigten Kinder dient, immer wieder zum Ausdruck.
Diese Freude, die den Gesichtern der Darsteller und der Schüler zu entnehmen war, übertrug sich auch auf die Besucher der Veranstaltung, zu der die AWO Wächtersbach für Freitag, den 14.02.2025, in den Ferdinand-Maximilian-Saal des Wächtersbacher Schlosses, geladen hatte. Nahezu 80 Personen wohnten der Veranstaltung bei und würdigten auf diese Weise einerseits die nicht hoch genug zu bewertende Schulspende der AWO sowie die über zwei Jahrzehnte hinweg andauernde Unterstützung der notleidenden Menschen in Beruwala durch den ehemaligen Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Karl Eyerkaufer.
In seinen Ausführungen, die von einem Video-Film begleitet wurden, ging Eyerkaufer auf das Zustandekommen der Beziehungen zu Beruwala und den damit zusammenhängenden Hilfeleistungen ein. Besonders erwähnenswert in diesem Zusammenhang sind seine insgesamt 34 Hilfsreisen nach Beruwala. Seinem unermüdlichem Engagement ist es zu verdanken, dass insgesamt 413 neue Wohnhäuser, teils aus Holz und teils aus Beton sowie mehrere Schulen und Kindergärten errichtet werden konnten und somit zu einer wesentlichen Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in Beruwala beitrugen. Für all diese und weitere Leistungen, die er für die Menschen in Beruwala erbracht hatte, erhielt er von dem Wächtersbacher Bürgermeister, Andreas Weiher, großes Lob ausgesprochen und ein Weinpräsent überreicht.

Norbert Döppenschmitt, der diese Veranstaltung organisierte und somit erheblichen Anteil an der hohen Teilnehmerzahl hatte, dankte in seinen Ausführungen dem Vorstandsgremium für die Zustimmung zur Bereitstellung der finanziellen Mittel, die zur Verwirklichung dieser sehr sinnvollen und notwendigen Investition führte. Das von Heike Löwer zu Beginn der Veranstaltung angestimmte Lied, das den Titel, „Und immer, immer wieder geht die Sonne auf“, trug, erkor er zum Motto der AWO Wächtersbach, die in jüngster Zeit vermehrt die Sonne für Menschen, die sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens befinden, scheinen ließ.

Döppenschmitt zeigte sich sichtlich erfreut und stolz zugleich, dass mit dieser Maßnahme Menschen, die der Hilfe anderer bedürfen, ein Weg zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen geschaffen wurde, der ihnen zudem Hoffnung und Zuversicht für deren weiteres Leben verleihen soll. Für diese bravouröse Leistung erhielten er und sein Vorstandsteam von allen an der Veranstaltung teilnehmenden Personen großen Applaus und viel Lob.
Lobende Worte für die Arbeit der AWO Wächtersbach fand auch der Vorsteher der Stadtverordnetenversammlung, Jan Volkmann. Er dankte der AWO Wächtersbach für deren weltweite Hilfe und für deren großes Engagement im Bereich des sozialen Miteinanders. „Die AWO Wächtersbach tue nicht nur Menschen, die außerhalb deren Heimatstadt wohnen, gut, sondern darüber hinaus auch den in Wächtersbach lebenden Menschen in vielfältiger Art und Weise“, so sein abschließendes Statement.
Karl Eyerkaufer, der nach nunmehr 20 Jahren intensiver humanitärer Tätigkeit für die Menschen in Beruwala seinen wohlverdienten Ruhestand mit seiner Frau Marion genießen möchte, übergab zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung den Staffelstab an den ehemaligen 1. Kreisbeigeordneten, Matthias Zach. „Da weiß ich, dass sich die Arbeit in guten Händen zum Wohle der dort lebenden Menschen befindet“, blickt Karl Eyerkaufer zufrieden und zuversichtlich in die Zukunft.
Zum Ende der Veranstaltung sang Heike Löwer die Lieder „Ein schöner Tag, ward uns beschert“, von Lena Valaitis sowie „Heal the world“, von Michael Jackson. Beide Lieder passten sehr gut zu dieser gelungenen Darbietung. Bei den Besuchern hinterließ dieser informative Nachmittag einen beeindruckenden und nachhaltigen Einblick in die humanitäre Arbeit der AWO Wächtersbach.

Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach präsentiert: Veranstaltungs-Programm 2025

  • Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach

Wächtersbach. Auch in diesem Jahr hat der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins wieder frühzeitig ein interessantes Veranstaltungsprogramm für das Jahr 2025 zusammengestellt. Es sieht mehrere Veranstaltungen vor, die alle noch zeitnah in den Medien mit allen Details veröffentlicht werden, und zu denen außer den Vereinsmitgliedern auch Nichtmitglieder herzlich willkommen sind. In chronologischer Reihenfolge sind dies:

26. März:  Vortrag über „Außergewöhnliche und ausgestorbene Berufe aus vergangenen Tagen“. (19.30 Uhr - Heinrich-Heldmann-Halle)

26. April: Stadtrundgang durch die unter Denkmalschutz stehende Altstadt von Frankfurt-Höchst. (Bahnfahrt)

14. Juni: Besuch der Salzsieder in Bad Orb mit Einblicke in die Technik des 200 Jahre alten Gradierwerks. (Fahrgemeinschaften)

30. August: Busfahrt nach Würzburg mit Stadtführung, einer Führung in der Würzburger Residenz sowie Freizeit für eigenständige Erkundigungen.

17. September: Vortrag über die Geschichte des Hauses Ysenburg-Meerholz (19.30 Uhr - Heinrich-Heldmann-Halle)

12. November: Vortrag über „Pest, Hexen, 30-jähriger Krieg in und um Wächtersbach“. (19.30 Uhr - Heinrich-Heldmann-Halle)

Zusätzlich zu diesen Ausflügen und Vorträgen bietet der Verein noch Schlossführungen an, zu denen es schon zwei feste Termine gibt:

6. Juli: Im Rahmen des Schlossfestes

14. September: Tag des offenen Denkmals

Details werden zeitnah veröffentlicht.

Sonderführungen für interessierte Gruppen sind nach Terminabsprache ebenfalls möglich.

Kontakt hierzu: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Ein weiteres Betätigungsfeld sind die beiden Heimatmuseen in der Innenstadt und in Neudorf sowie das Töpfermuseum in Wittgenborn. Die Öffnungszeiten der Museen variieren, sie werden aber ebenfalls zeitnah bekanntgegeben. Das Gleiche gilt für Stadtführungen und Wächter-Führungen, die ebenfalls vorgesehen sind.

Zum Schluss sei noch die Jahreshauptversammlung des Vereins im Herbst erwähnt, wo nach dem offiziellen Teil der Versammlung auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Verlosung heimatkundlicher Bücher und Schriften stattfindet. Den Abschluss des Abends bildet eine Präsentation aus dem Archiv des Heimat- und Geschichtsvereins.

Der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins ist sich sicher, dass er mit diesem umfangreichen Programm viele Interessenten erreichen kann und freut sich schon jetzt auf einen regen Zuspruch.

Jugendfeuerwehr Wächtersbach: Spende von Werner’s Fahrschule bereichert Weihnachtsfeier

wernerJugendfeuerwehr Wächtersbach: Spende von Werner’s Fahrschule bereichert WeihnachtsfeierWächtersbach. Bei der Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr Wächtersbach sorgte Werner’s Fahrschule erneut für Freude: Die jungen Feuerwehrleute erhielten warme Mützen und süße Schokoladennikoläuse als Überraschung. „Wir sind unglaublich dankbar für diese Unterstützung“, sagte Svenja Goy, Jugendwartin der Feuerwehr Wächtersbach. „Besonders bei der Weihnachtsfeier ist es schön, solche Geschenke zu erhalten. Sie stärken den Teamgeist und zeigen, wie unsere wichtige Arbeit wahrgenommen wird.“ Die Spende wurde von Luisa Schaub, Vertreterin von Werner’s Fahrschule, überreicht. „Es ist uns ein großes Anliegen, die Jugendfeuerwehr zu unterstützen“, erklärte sie. „Die Jugendlichen leisten Großartiges für die Gemeinschaft, und wir möchten mit dieser kleinen Aufmerksamkeit ihre wichtige Arbeit würdigen.“

Bereits im letzten Jahr hatte Werner’s Fahrschule der Jugendfeuerwehr die Weihnachtsgeschenke in Form von Handtüchern übergeben.

Die warmen Mützen sind eine willkommene Ergänzung für die Übungen in der kalten Jahreszeit, während die Schokoladennikoläuse für süße Momente bei der Feier sorgten. „Die Jugendlichen haben sich riesig gefreut“, betonte Goy.

Die Jugendfeuerwehr Wächtersbach bedankt sich herzlich bei Werner’s Fahrschule und hofft, dass diese schöne Geste auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. „Solche Gesten motivieren uns, weiter mit Leidenschaft dabei zu sein“, sagte Goy abschließend.

Sammelstelle bei Globus-Markthalle in Wächtersbach: Alte Handys für den Naturschutz

  • NABU

Angela Kaulbarsch übergibt eine Einkaufswagenladung Handys an NABU-Vorsitzenden Volker Laubenthal.Wächtersbach. Ausgediente Smartphones, oder Handys, wie sie im Volksmund genannt werden, gehören nicht in den Müll, denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden können. Wer sein Handy oder Tablett fachgerecht entsorgt wissen und geleichzeitig etwas für den Naturschutz tun möchte, der kann es in einer Sammelbox in der Globus Markthalle Wächtersbach ablegen, erklärt Volker Laubenthal, Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe Wächtersbach. „Immer, wenn eine gewisse Menge zusammengekommen ist, werden wir verständigt und holen die Altgeräte dort ab.“ Die Jugendgruppe der NABU-Ortsgruppe Steinau sortiert sie dann und bringt sie zur Verwertung. Der Erlös daraus kommt dem Naturschutz in und um Wächtersbach unmittelbar zugute. So sind schon hunderte von Endgeräten recycelt worden und eine hübsche Summe ist in die Vereinskasse geflossen, freut sich Laubenthal. Der NABU Wächtersbach bedankt sich bei allen Globuskunden, die ihr Althandy oder Tablett gespendet haben und bei Angela Kaulbarsch, Teamleiterin der Werbeabteilung bei Globus Wächtersbach, die das ganze organisiert.

Ausverkaufte Heinrich-Heldmann-Halle beim 1. WCV-Lachsalon

  • 1. Wächtersbacher Carnevalsverein

Ausverkaufte Heinrich-Heldmann-Halle beim 1. WCV-LachsalonWächtersbach. Getreu dem diesjährigen Motto „Die 90er mit viel Helau feiern wir beim WCV“ begrüßte Sitzungspräsident Nicky Kailing das närrische Publikum am 8. Februar zum 1. Lachsalon in der Heinrich-Heldmann-Halle mit Erinnerungen, die fast jedem bekannt vorkamen. Sei es, dass wir damals die Hits aus dem Radio noch mit dem Kassettenrecorder aufgenommen und gehofft haben, dass der Moderator nicht dazwischen quatscht oder das wir nachts stundenlang „Snake“ auf unseren Nokias 3210 spielten und jeder ein eigenes Haustier namens Tamagotchi hatte.

Mit Kindheitserinnerungen ging es dann auch gleich auf der Bühne weiter. Die Kleinsten vom WCV brachten so manchen Kindheitshelden ihrer eigenen Eltern auf die Bühne. So reichten sich das Sandmännchen, Heidi, Schnappi das kleine Krokodil, die Schlümpfe, die Teletubbies, Wilma & Fred Feuerstein und Benjamin Blümchen zu einem lustigen Tanz die Hände und rührten damit die Herzen des Publikums.

Gleich darauf folgte Ines Procter, besser bekannt als „Die Putzfraa aus Franken“ und nicht mehr wegzudenken aus der Fränkischen Fastnacht, die dem närrischen Publikum aus eigener Erfahrung berichtete, wie es sich anfühlt, wenn die Sprösslinge größer und schließlich flügge werden. Ja, dass wäre schon schlimm gewesen, als die Tochter ausgezogen ist, aber noch schlimmer war es, als sie wieder zurückkam und sie als Mutter plötzlich Rede und Antwort stehen musste, wo sie abends mit wem, wie lange und wohin ging.

Die 22 Mädels aus der Minigarde überzeugten trotz ihres jungen Alters von sieben bis neun Jahren mit einem sehr schönen akkuratem Gardetanz, für den sie tosenden Applaus erhielten.

Der elfjährige Neo Schwan nahm die Verhältnisse in seinem Elternhaus auf die Schippe und meisterte damit bravourös sein Debüt beim WCV-Lachsalon.

Die WCV-Konfetti Kids zeigten dem Publikum mit ihrem Showtanz „Morgens um halb zehn in Deutschland“ von was der ein oder andere Bauarbeiter so träumt und so ging es unter anderem nach New York und Hawaii.

Sebastian Geiger von der Victoria Bad Orb entführte seinen Sitzungspräsidenten a.D. Edwin Noll anlässlich seines 70. Geburtstages zu einer geheimen Geburtstagparty. Aber dieser brauchte nicht lange, um herauszubekommen, wo diese stattfand. Schließlich gibt es nicht viele Örtlichkeiten, in die es reinregnen würde! Das konnte nur die Heinrich-Heldmann-Halle in Wächtersbach sein.

Die Juniorgarde sorgte mit ihrem neuen Gardetanz zu 90er Jahre Rhythmen für tosenden Applaus. Die Schunkelrunde wurde dann dazu genutzt, um die Bühne für die WCV-Sketchgruppe „Die Süßgespritzten“ vorzubereiten.

Diese katapultierten die närrischen Gäste des Lachsalons in DIE Dating Show der 90er Jahre – „Herzblatt“. Hier versuchte Rudi Carrell dann eines der vier Wächtersbacher Mädels, die unterschiedlicher nicht sein könnten, zu verkuppeln. Ob nun lavendelabhängig, Origamiexpertin, workwear-Powerfrau oder die Autoliebhaberin, die sogar den Wächtersbacher Messeplatz für ihre Leidenschaft anmieten musste. Es war nicht einfach für den schrulligen Kandidaten sein „Herzblatt“ auszuwählen. Dafür war es um so lustiger für das Publikum.

Dann ging es auch schon weiter mit einem alten Bekannten aus der Mainzer Fastnacht. Harry Borgner - der „Mann der 1.000 Stimmen“ bewies, dass es auch ohne die allgegenwärtige KI möglich ist, Stimmen zu parodieren. Und so lachten die Narren Tränen als Borgner den „Holzmichel“ in Versionen von Karel Gott, Udo Jürgens, Reinhard Mey bis hin zu Udo Lindenberg parodierte.

Mit der „Cosmics Showband“ kamen die 90er Jahre Hits auf die Bühne und bei „Macarena“ gelang es den drei Damen tatsächlich das gesamte Publikum zum Mitmachen zu animieren.

Im Gegenzug dazu wurde es dann beim „Duo Sprachlos“ wieder mucksmäuschenstill im Saal und das Wächtersbacher-Orber Duo lieferte sich mit seinen bedruckten Blättern im Großformat einen ganz besonderen, aber eben stillen Schlagabtausch.

Bevor Werner Ach in seiner gewohnt spitzzüngigen Art bemerkte, dass das politische Beben im In- und Ausland auch die Karnevalisten nicht kalt lässt, brillierte die Große Garde des WCV mit ihrem grandiosen Gardetanz auf der Bühne.

Das WCV-Männerballett rockte fantasievoll geschminkt und kostümiert unter dem Titel „Hakuna Matata meets 90er Vibes“ die Bühne und dann kam Minna!

Minna aus Aufenau - alias Nicky Kailing - wollte mal auf ein Wort zum Sitzungspräsidenten auf die Bühne, weil sie doch tatsächlich im hinteren Bereich der Heinrich-Heldmann-Halle säße und nun auf Grund eines fehlenden Regenschirmes auch noch nass geworden ist. Aber endlich auf der Bühne angekommen, war das ganz schnell nur noch Nebensache…!

Mit der WCV-Showtanzgruppe JoyMotion ging es dann nicht nur direkt aufs Finale zu, sondern erst einmal wieder zurück in die 90er. Zumindest auf eine Mega-90er-Jahre Party, an denen die jungen in der Gelnhäusener JVA einsitzenden Damen unbedingt teilnehmen wollen. So reichte ein Anruf beim CARLOS aus und der Ausbruch war dann fast ein Kinderspiel. Die Damen amüsierten sich bei bester 90er Jahre Musik, kehrten nachher aber doch wieder in die JVA ein, wo sie nun von der besten Nacht seit langem zehren.

Mit der 90er-Jahre Party ging es dann auch nach dem 1. Lachsalon auf der Tanzfläche und an der Theke bis in die nächsten Morgenstunden weiter.

Auf den Geschmack gekommen? Dann heißt es jetzt schnell sein, denn für den 2. Lachsalon am 22. Februar gibt es nur noch ganz wenige Karten unter www.wcv.info.

Rabatte auf Winterartikel im Kleiderladen - Schnäppchen in Gelnhausen und Schlüchtern

  • DRK Kleiderläden

Rabatte auf Winterartikel im Kleiderladen - Schnäppchen in Gelnhausen und SchlüchternGelnhausen. Wintermäntel, Damenjeans, Blusen und vieles mehr sind in den DRK-Kleiderläden ab sofort zu reduzierten Preisen erhältlich. Ein Besuch lohnt immer. Ob Kinderkleidung oder Kleidung für Damen und Herren sowie Schuhe, das DRK bietet ein breites Spektrum an guter gebrauchter Kleidung zum kleinen Preis.

Der Kleiderladen in Gelnhausen wird von hauptamtlichen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern geführt sowie von Jugendlichen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) unterstützt. In Schlüchtern ist der Kleiderladen ehrenamtlich organisiert. Die Mitarbeiter sind für die Sortierung der abgegebenen Kleidung sowohl im Laden als auch aus den Kleidercontainern und die Präsentation im Laden zuständig. Sie freuen sich immer über gute gebrauchte Kleidung. Leider geraten neuerdings sehr viele unbrauchbare Kleidungsstücke und Schuhe in die Container, die mit viel Aufwand aussortiert werden müssen. In diesem Punkt bittet das DRK, die Kleidung genau zu sortieren. Löchrige, ausgerissene oder verschmutzte Kleidung oder Schuhe bitte nicht abgeben. Das DRK im Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern bedankt sich für die vielen qualitativ guten Spenden.

Öffnungszeiten in Gelnhausen, Berliner Straße 45: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 8 bis 12 Uhr und Mittwoch 12 bis 17 Uhr.

Öffnungszeiten in Schlüchtern, Wassergasse 16-18: Montag und Dienstag: 10 bis 14 Uhr, Donnerstag 13 bis 17 Uhr.

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