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Karnevalsnachwuchs brillierte bei der 38. WCV-Kindersitzung

  • 1. Wächtersbacher Carnevalsverein

Karnevalsnachwuchs brillierte bei der 38. WCV-KindersitzungWächtersbach. Beim Wächtersbacher Carneval Verein (WCV) zeigten nicht nur die großen Karnevalisten, sondern auch der teils putzige Nachwuchs, was er draufhat – und das war ganz schön viel, wie die 38. Kindersitzung am 9. Februar bewies. Die jungen Karnevalisten aller Altersklassen brachten die Bühne mit Musik, Tanz und lustigen Einlagen zum Beben, unterstützt von Nachwuchsnarren aus befreundeten Karnevalvereinen. Sitzungspräsident Rufus Löwe und seine Stellvertreterinnen führten souverän durch das bunte Programm. Tanzgruppen, Gesang, Artistik und sogar eine Büttenrede sorgten für Lacher und Staunen.

Neben den eigenen WCV-Kindergruppen Lollipops, Minigarde, Konfetti-Kids und der Juniorgarde, präsentierten zum Beispiel die Dippegucker aus Schlierbach, die Victoria Bad Orb, die Haselnüss aus Altenhaßlau und die Miniratis aus Mittelkalbach ihre aktuellen Tänze. Der Chor der Grundschule Kinderbrücke und die Kinzigspatzen brachten lustige Lieder auf die Bühne und Neo Schwan stand erneut in der Bütt.

Sportlich wurde es dann mit dem „Rope Skipping“ Team vom TV Wächtersbach, dem Artisten Benjamin Frimpong und den „Cheerleadern vom SG Haitz.

Für das große Finale versammelten sich die knapp über 200 Akteure noch einmal auf der Fastnachtsbühne und Nicky Kailing, Sitzungspräsident des WCV, ehrte die Nachwuchstalente Sophia Robbauer und Emily Czaja für fünf Jahre Tanzerfahrung mit einem schicken WCV-Verdienstorden in silber.

Das ausgelassene Publikum in der bis auf den letzten Platz gefüllten Heinrich-Heldmann-Halle bedankte sich mit tosendem Applaus bei den über 200 Tänzern, Artisten, Sportskanonen und Spaßmachern für einen herrlich amüsanten Nachmittag.

Kreisverband Gelnhausen zur Förderung des Obstbaus, der Garten- und Landschaftspflege e.V.: Jahreshauptversammlung zieht positive Bilanz

  • Kreisverband Gelnhausen zur Förderung des Obstbaus, der Garten- und Landschaftspflege

Vorstand und Delegierte der Obst- und Gartenbauvereine. Sitzend von links: Iris Schick-Schäfer Schriftführerin, Gerhard Reitz Kassenwart, Hartmut Schwaz Erster Vorsitzender, Armin Mohn Zweiter VorsitzenderMain-Kinzig-Kreis. Der Kreisverband Gelnhausen zur Förderung des Obstbaus, der Garten- und Landschaftspflege e.V. im Main-Kinzig-Kreis lud seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung nach Biebergemünd - Lanzingen ein.

Der Erste Vorsitzende Lothar Schramm gab einen Überblick über die Aktivitäten im Jahr 2024. Der Kreisverband führte insgesamt 12 Einzelveranstaltungen, hauptsächlich Fachwartschulungen, Fachvorträge und Winter- bzw. Sommerschnittkurse durch. Der Zweite Vorsitzende Armin Mohn als Ausbildungskoordinator des Kreisverbandes, berichtet über die erfreuliche Entwicklung der regional durchgeführten Fachwartausbildung „Fachwart Obst und Garten“. Insgesamt legten 30 Teilnehmer des Ausbildungsjahres 2023/2024 die Prüfung erfolgreich ab. Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Gartenakademie Geisenheim und dem Landesverband Hessen für Obstbau, Garten- und Landschaftspflege statt. Im laufenden Ausbildungsjahr 2024/2025 nehmen wieder insgesamt 25 Teilnehmer teil.

Die im Jahr 2024 durchgeführte Kreisausstellung in Niedergründau war ein voller Erfolg. Der Vorstand dankte nochmals allen Ortsvereinen für deren Ausstellungsbeitrag. Insbesondere gilt ein besonderer Dank dem ausrichtenden Obst- und Gartenbau Verein Niedergründau, welcher sein 75. Bestehen feierte. „Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung“. Im Jahr 2025 findet die Kreisausstellung des Kreisverbandes Gelnhausen in Biebergemünd-Lanzingen am 20. und 21. September beim Obst- und Gartenbauverein Lanzingen statt.

Bei der Jahreshauptversammlung stand satzungsgemäß die Wahl des Vorstandes an. Als neuer Erster Vorsitzender wurde Hartmut Schwarz aus Wächtersbach von den Delegierten gewählt. Der Zweite Vorsitzende Armin Mohn, Kassenwart Gerhard Reitz und Schriftführerin Iris Schick-Schäfer wurden in ihrer Funktion bestätigt. Zusätzlich sind die Beisitzer als Fachberater Ausbildung Thomas Mohn, Kreisfachwartsprecher Erhard Klein und Hartmut Handke gewählt worden.

Der neue Vorstand und die Delegierten der Ortsvereine bedanken sich ausdrücklich bei Lothar Schramm für seine erfolgreiche Arbeit als Erster Vorsitzender des Kreisverbandes Gelnhausen.

Nicolai Friedrich verzauberte Bad Orb

  • Nicolai Friedrich

Entspannt beim Signieren: Nicolai FriedrichBad Orb (duw). „Mein erstes magisches Erlebnis hatte ich als kleiner Junge von drei, vier Jahren.“ Nicolai Friedrich, international gefeierter Magier und charmanter Erzähler, erinnert sich mit einer anrührenden Anekdote in seinem Programm „Magie mit Stil, Charme und Methode“ an den ersten Schnee seiner Kindheit, der über Nacht alles weiß gemacht hat – und an seinen Vater, der ihm daraufhin seinen ersten Zaubertrick beibrachte: „Er hat es schneien lassen.“ Was Friedrich „mit vier super und mit fünf blöd“ fand, hatte eine tiefgreifende Wirkung: Die Faszination für die Zauberei ist dem jungenhaft wirkenden 48jährigen bis heute erhalten geblieben und hat ihn zu einem international gefeierten Star werden lassen. Gleich viermal füllte er die Bad Orber Konzerthalle mit seinem aktuellen Programm, das nun zur Magiergeschichte gehört: Künftig (und im kommenden Januar auch erneut in Bad Orb) steht die Show „Wunderland“ auf dem Spielplan.

Dass sich von den samstagabendlichen Gästen einige dann erneut im Publikum befinden werden, ist nicht nur dem speziellen Angebot des Abends (20 Prozent Nachlass auf den Eintrittspreis für die neue Show) geschuldet, sondern oft auch dem Wunsch, dieser Kombination aus Suggestion, Psychologie und Schnelligkeit ein weiteres Mal beiwohnen zu wollen. Und sich verzaubern zu lassen von Seilen, die auf einmal statt zwei gleich vier Enden haben. Von Lottozahlen, geometrischen Formen, Geburtstagen, die der Zauberkünstler errät, von Worten aus Büchern, der er zu kennen scheint, obwohl das augenscheinlich doch gar nicht möglich ist. Die Buchstaben zufällig ausgewählter Begriffe lassen sich scrabble-artig umsortieren just in die Namen der drei Gäste, die Friedrich auf die Bühne gebeten hat. Die Teilnehmerauswahl erfolgt nach einem Zufallsverfahren, versteht sich.

Der Zufall, darauf legt der Mentalmagier Wert, um auch die schärfsten Kritiker im Publikum zu überzeugen, spielt eine große Rolle in dem fast zweieinhalbstündigen Programm, das mit Standing Ovations und mehreren Zugaben endet: Da werden bunte Frisbee-Scheiben wahllos ins Publikum geworfen, Teilnehmer auf der Bühne dürfen den nächsten Akteur als Bühnenassistent auswählen, wenn es darum geht, aus zufällig genannten Zahlen ein Koordinatenkreuz so zu füllen, dass rechnerisch alle erdenklichen Kombinationen zur Zahl 72 führen – just jeder Zahl, die eine Besucherin sich ausgedacht hat. Das Mona Lisa-Puzzle, dem ein Teil des berühmten Lächelns fehlt, wird mit Hilfe eines Gastes vervollständigt – indem Britta aus einem neuen Puzzle „dank weiblicher Intuition“ just genau das fehlende Teil herausfischt. Ein Trick übrigens, den sich Nicolai Friedrich selbst ausgedacht hat und der ihm 1999 von David Copperfield abgekauft wurde.

Überhaupt das Thema Berühmtheit: Da ist Nicolai Friedrich schon früh dabei. Mit fünf hat er den ersten Zauberkasten, mit 16 Jahren ist er bereits Mitglied des Magischen Zirkels, einer internationalen Vereinigung der Zauberkünstler. Und das ohne Aufnahmeprüfung, sondern weil er zuvor Sieger eines Zauberwettbewerbs war. Preise gab es viele, herausragend dabei der Sieg bei der Weltmeisterschaft der Magier in Peking 2009 in der Königsdisziplin Mentalmagie. Solche Berühmtheit macht neugierig, und so gibt es stets Gäste, die sich für einen Golden Seat anmelden: Einen Sitzplatz der besten Kategorie in unmittelbarer Bühnennähe sowie ein „Meet & Greet“ mit Nicolai Friedrich 60 Minuten vor Showbeginn.

Das Publikum im Saal: Grob in zwei Gruppen einzuteilen. Die einen beäugen mit verschränkten Augen jeden Handgriff, erpicht darauf, das Rätsel des Tricks zu lösen. Die anderen: Voll hingegeben an diesen Zauber, der zum Staunen anregt, der Zweifel am eigenen Verstand zulässt und eine Leichtigkeit hervorruft, die nur von der Fantasie geweckt werden kann. Die Interaktion mit all diesen Gästen: Ein ganz wesentlicher Bestandteil der Friedrichschen Bühnenshow, der vom Kind bis zum Senior nach und nach etliche zu sich auf die Bühne holt. Und dann geht es wieder ganz handfest zu bei klassischen Kunststücken, wenn das rote Seidentuch im großen Glas zu den Klängen eines Kazoo tanzt, wenn ein Tisch schwebt, eine zerrissene Zeitung sich wieder zusammensetzt und der Zauberer eine Bowlingkugel aus einem Papierblock schüttelt.

„Es ist an der Zeit, Ihnen ein kleines Geheimnis zu verraten: Ich kann gar nicht wirklich zaubern“, scherzt der Künstler, der zu den Weltbesten seines Fachs zählt. „Die gute Nachricht: Sie merken es nicht.“ Und dann lässt er es schneien, lässt – so wird der Anschein geweckt - mit Hilfe der gesammelten mentalen Kräfte der Gäste ein massives Bierglas zerspringen und holt einen entschwebten Luftballon von der Decke wieder zurück, um ihm der kleinen Paula in die Hand zu drücken. Der Bann der Illusion: Wer ihn noch für einen Moment verlängern will, kauft auf Ausgang noch die VR-Brille inklusive zweier Zaubertricks als App, um sich daheim noch einmal der Magie des zauberischen Augenblicks hingeben zu können.

Jan & Henry und der Schatz von Piepenschlönz

  • Theater Lichtmeer

Jan & Henry und der Schatz von PiepenschlönzBad Orb. Es gibt Balu, den Bär aus dem Dschungelbuch. Knut, den Eisbär, das Orakeltier diverser Fußballspiele. Für die Älteren gibt es Black Beauty, Flipper und Fury. Und für alle gibt es aktuell die beiden tollpatschigen Erdmännchen Jan und Henry, die am zurückliegenden Freitagnachmittag ganze Familien im Bad Orber Theatersaal begeistern. „Der Schatz von Piepenschlönz“ heißt die neue musikalische Bühnenshow des Theaters Lichtermeer, die neben viel Humor und Spannung auch eine Einweisung in die Welt der Musicals beinhaltet und mit Stimmen, Liedern, Witz, Effekten, Kostümen, Bühnenbild und Professionalität überzeugt. Nicht nur die Kinder…

Es braucht nur ein paar wenige tapsige Tanzschritte der beiden Erdmännchen-Zwillinge, die den kleinen Menschen im Publikum aus dem Kinderkanal vertraut sind, und schon ist vergessen, dass Jan und Henry Puppen sind und von ihren menschlichen Assistenten Christian Steinborn als Jan und Maximilian Nicola Wenning als Henry Unterstützung brauchen. Oder genauer: Die Hinterpfoten der in der Realität maximal 35 Zentimeter großen Raubtiere sind mit den Füßen der beiden Schauspieler verbunden, eine Hand führt einen Arm der possierlich wirkenden Puppen, die andere macht den Kopf beweglich. Das Ergebnis: Zwei (nahezu) echt wirkende Puppen von knapp eineinhalb Metern Größe, die als eigenständige Wesen wahrgenommen werden.

Und einiges zu tun haben im „neuesten Fall für die Erdmännchen“, denn auf Schloss Piepenschlönz gehen seltsame Dinge vor sich: Die beiden Publikumslieblinge Jan und Henry haben eine Schlossbesichtigung gewonnen – und schon während der Busfahrt dorthin wird den Gästen singend verraten: „Jeder Tag bringt neue Rätsel, neue Fragen tauchen auf. Doch ihr werdet sie schon lösen, Jan und Henry kommen drauf…“ Das allerdings dauert ein wenig – genauer: Neunzig Minuten, in denen eine fieberhafte Suche nach einem angeblich verborgenen alten Schatz im Gange ist, mit dessen Fund die Pfändung des Gemäuers verhindert werden soll. Timo Riegelsberger als künstlerischer Leiter hat sich mit Text, Musik und Inszenierung so richtig ins Zeug gelegt, für die Musik und generell die Erarbeitung der Bühnenversion ist er gemeinsam mit Jan Radermacher verantwortlich, der auch als Autor, Puppenbauer und Illustrator wirkt.

In einem rasanten Mix aus Gesang, lustigen Dialogen und dem Auftritt origineller Figuren wie dem langsamen Fräulein Hurtig (Leonie Fuchs), dem gestressten Graf Gabriel (Bastian Kohn) und der trickreichen Krokodella (Michael Fernbach) nimmt die Handlung im Schloss und dessen Kellerverlies ihren Lauf, mittendrin stets die Erdmännchenbrüder und Grafentochter Lucretia (Sina Dekker). Das sechsköpfige Ensemble spielt, singt und lacht sich in die Herzen der Gäste – nicht nur der kindlichen. Denn manche Anspielung ist gerade auch auf die ältere Zielgruppe gemünzt: „Dörte Dancing“ etwa, das Pferd von Graf Giesbert. Oder wenn die Stimme aus dem Off, mit der die Erdmännchen gerne mal kommunizieren, klar erklärt: „Ich bin nicht Alexa!“ Auch wenn der Theaterdonner dann ausbleibt, wenn statt des Grafennamens nur vom „Graf-ihr-wisst-schon-wer“ die Rede ist, fühlt sich das gesamte Publikum mitgenommen.

Die Kinder erfahren, dass es nicht „Duschschlauch“, sondern „Durchlaucht“ heißt, die Tochter einer Gräfin aber keine Prinzessin ist. Dass „ominös“ nichts damit zu tun hat, dass die „Omi bös“ ist. Und dass ein Gespenst dann laute Geräusche macht, wenn es einen Trommelkurs besucht hat. Der Spaß ist allen anzusehen: Chips, Kuchen, Popcorn, Schokoriegel, Apfelsaft von der Wunderbar Eventgastronomie sind mit am Start bei den kleinen Gästen, von denen nahezu jeder mindestens ein plüschiges Erdmännchen im Arm trägt. Und am Ende, nach stürmischem Applaus, geht es ins Foyer, wo Plakate, Kuscheltiere, Handpuppen und CDs auf ihre Abnehmer warten. Und wo die großen und kleinen Fans ihre Helden auf der Bühne von ganz nah und in echt erleben dürfen.

Große Freude bei der Kita „Zwergeninsel“ über Auszeichnung der „Stiftung Kinder forschen“

  • Kita Zwergeninsel

Große Freude bei der Kita „Zwergeninsel“ über Auszeichnung der „Stiftung Kinder forschen“Am vergangenen Dienstag war es so weit: Die Kita Zwergeninsel erhielt zum wiederholten Male die Plakette der „Stiftung Kinder forschen“

Main-Kinzig-Kreis/Jossgrund. Wie bunte Farbkleckse zieren die verschiedensten Kletterobjekte und Schaukeln das Außengelände des Kindergartens „Zwergeninsel“. Wir nähern uns dem Eingang, klingeln. Aufgeregtes Getrappel ist auf den Gängen zu hören. Es flüstert und murmelt, raunt und munkelt, Stühle werden gerückt.

Heute ist es so weit: Der Kindergarten in Lettgenbrunn wird von der „Stiftung Kinder forschen“ zertifiziert und erhält seine Plakette, die belegt, dass er sich nun zum wiederholten Male ein „Haus der kleinen Forscher“ nennen darf. Ein kleines Mädchen mit braunen Haaren und süßer Stupsnase ruft aufgeregt der Gruppe zu: „Sie kommen, sie kommen!“ Dann ist es so weit. Aus allen Ecken ertönt ein laut-fröhliches „Guten Morgen!“ Die Gesamtleitung der Kindergärten im Jossgrund, Barbara Harnischfeger, und die Kita-Leitung Lettgenbrunn, Natalia Weismantel, begrüßen den Geschäftsführer der Bildungspartner Main-Kinzig (BiP) Dirk Niedoba, der heute seine Mitarbeiterin Dr. Corina Zeller, die als Fachbereichsleitung Frühe Pädagogik das Regionale Netzwerk Main-Kinzig betreut, mitgebracht hat. Alle Anwesenden – sowohl Klein als auch Groß – sind aufgeregt und freuen sich, nun schon bald die heiß ersehnte Plakette in Händen halten zu können.

Zunächst überbringt Harnischfeger der Einrichtung die besten Wünsche und Gratulationen, auch im Namen des Bürgermeisters Victor Röder, der gerne selbst teilgenommen hätte, jedoch terminlich verhindert war. Dabei weist sie auf die lange Tradition des Forschens, auf die man im Kindergarten Lettgenbrunn blicken kann, hin. Bereits 2010 wurde sie zu einem „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert. Harnischfeger dankt dem Team, sich erneut diesem wichtigen Thema angenommen und sich zum wiederholten Male auf den Weg zur Zertifizierung gemacht zu haben. Gemeinsam Neues zu entdecken, neugierig sein und Fragen zu stellen sei besonders wichtig; dass dies auch noch Spaß mache, dafür sorgten die pädagogischen Fachkräfte, so die Gesamtleitung.

Feierlich überreicht Niedoba die Plakette. Er erläutert den Hintergrund der „Stiftung Kinder forschen“, die 2006 in Berlin mit Unterstützung des Bildungsministeriums und Vertretern der Wirtschaft ins Leben gerufen wurde. Zu diesem Zeitpunkt hieß sie noch „Haus der kleinen Forscher“. Ziel der Initiative ist es bundesweit die frühkindliche Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, den sogenannten den MINT-Fächern, zu fördern. Die Stiftung stelle bundesweit die größte Bildungsinitiative dar, so Niedoba. So konnte sie bis heute rund 90 000 Fortbildungsteilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnen. Sich eigenständig gründende und finanzierende Netzwerke bilden die Basis. Das Engagement in diesem Bereich sei eine Investition in die Zukunft unserer Kinder, so betont Niedoba und bedankt sich explizit an dieser Stelle auch nochmals bei den Mitstreitern des vergangenen Jahres: So engagierte sich 2024 die Bürgerstiftung Hanau Stadt und Land, die Stiftung der Kreissparkasse Gelnhausen, die Kreissparkasse Schlüchtern und die MKEV Main-Kinzig-Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH im Rahmen des Regionalen Netzwerk Main-Kinzig.

Mittlerweile, ergänzt Dr. Corina Zeller, sei das Netzwerk im Main-Kinzig-Kreis auf über 110 Kitas und Grundschulen als „Häuser der kleinen Forscher“ angewachsen, auf die die BiP sehr stolz ist. Zur nachhaltigen Qualifizierung der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte und zur Zertifizierung, so Zeller, gehöre der Besuch von jährlich zwei Workshops. Diese können im Bildungshaus in Gelnhausen, Nidderau oder in Schlüchtern besucht werden. Die weitergebildeten Kräfte bieten Kindern die Möglichkeit zum regelmäßigen Forschen. Im Vordergrund stehen dabei die forschende Haltung der Kinder sowie deren Unterstützung.

Dies habe die Kita „Zwergeninsel“ sowohl im Alltag als auch anhand ihres eingereichten Projektes „Kinder zaubern“ bewiesen, welches Weismantel und Kolleginnen mit Hilfe der Kinder näher erläutert. Neben einer Urkunde erhielt die Einrichtung auch eine Plakette, die sie als zertifizierte Einrichtung der „Stiftung Kinder forschen“ ausweist. Zur Freude der Anwesenden lud Zeller die kleinen Forscher anschließend, mithilfe einer Mitmach-Geschichte, zu einem Ausflug ins Weltall ein.

Alle Einrichtungen, die sich für die „Stiftung Kinder forschen“ und deren Angebote interessieren, sind zum Schnuppern in den Workshops herzlich willkommen. Nähere Informationen – auch zum Jahresprogramm – erhalten Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Das aktuelle vhs-Programm der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH ist unter www.bildungspartner-mk.de als pdf-Datei sowie als blätterbarer Katalog abrufbar. Bei Fragen rund um das Bildungsangebot ist das BiP-Serviceteam unter 06051 91679 0 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erreichbar. Zudem finden Sie aktuelle Informationen auf den Facebook- und Internetseiten der BiP.

Bild: Barbara Harnischfeger (Gesamtleitung Kindergärten Jossgrund), Natalia Weismantel (Kita-Leitung Lettgenbrunn), Dr. Corina Zeller (Fachbereichsleitung Frühe Pädagogik, Bildungspartner Main-Kinzig GmbH), Dirk Niedoba (Geschäftsführer der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH) mit Kindern der Einrichtung (von links).

Kräppelnachmittag beim VdK Ortsverband Aufenau

  • VdK Ortsverband Aufenau

Kräppelnachmittag: VdK Ortsverband AufenauAufenau. Der VdK Ortsverband Aufenau lud alle Mitglieder und Partner am 1. Februar zum Kräppelnachmittag ins Kulturhaus Aufenau ein. Mit Allaf und Hellau begrüßte der Vorsitzende Bergmann die zahlreichen Gäste ebenso wie Bürgermeister Andreas Weiher, Ortsvorsteherin Angelika Schaub, Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann, Stadtrat Günter Höhn, Seniorenbeauftragte Elke Schmidt- Habermann und den Behindertensprecher Achim Freund. Nach einer kleinen Rede über ein Ehepaar, vorgetragen von Bergmann, wurde gemeinsam bei guter Unterhaltung Kaffee getrunken und die Kräppel verspeist. Die Grußworte von Bürermeister Weiher richteten sich an die Teilnehmer und er dankte allen Ehrenamtlichen für ihre geleisteten Tätigkeiten, anschließend hatte er noch eine kleine Büttenrede mit viel Bummbaaf und Helau vorgetragen. Angelika Schaub und Julius Bergmann konnten auch noch einiges in der Bütt vorbringen. Zum Abschluss bedankte sich Bergmann bei allen Helfern für die Organisation zu diesem Nachmittag und wünschte noch eine schöne Faschingszeit.

Elisabeth-Curdts-Tagesstätte und Kita Schatzinsel ziehen Bilanz: Erfolgreiche Geschenkeinpackaktion vor Weihnachten

  • Elisabeth-Curdts-Kita
  • Kita Schatzinsel

Elisabeth-Curdts-Tagesstätte und Kita Schatzinsel ziehen Bilanz: Erfolgreiche Geschenkeinpackaktion vor WeihnachtenWächtersbach. In der Vorweihnachtszeit wurde in der Globus Markthalle Wächtersbach nicht nur geshoppt, sondern auch tatkräftig für den guten Zweck gearbeitet: Vom 16. bis 24. Dezember 2024 organisierten die Kindertagesstätte Schatzinsel und die Elisabeth-Curdts-Tagesstätte eine Geschenkeeinpackaktion, bei der die Eltern und das Kita-Personal gemeinsam Hand anlegten.

Mit viel Engagement und Herzblut wurden die Einkäufe der Kundinnen und Kunden liebevoll verpackt – und die Mühe wurde belohnt: 945,- Euro kamen dank der großzügigen Spendenbereitschaft zusammen.

Die feierliche Spendenübergabe fand in Anwesenheit zahlreicher Beteiligter statt. Vor Ort waren Michaela Krone-Samer, Leitung der Elisabeth-Curdts-Tagesstätte sowie deren Vorsitzende des Fördervereins Njomeza Freudl und Arlette Günther, Leitung der Kita Schatzinsel. Für die GLOBUS Markthalle nahmen die Werbeleiterin Angela Kaulbarsch und Daniel Tjeng, Geschäftsleiter des GLOBUS Marktes Wächtersbach teil. Der Träger der Einrichtung, die Stadt Wächtersbach, wurde durch den Personalamtsleiter Martin Horst vertreten.

„Wir sind begeistert von der gemeinsamen Aktion und danken allen Beteiligten, die ihre Zeit und Energie investiert haben“, erklärten die Kita-Leitungen. Die Spenden werden von beiden Einrichtungen für pädagogische Projekte und neue Anschaffungen verwendet.

Die Aktion war nicht nur finanziell ein voller Erfolg, sondern brachte auch Freude und Weihnachtsstimmung in den Alltag der Verwirklichenden. Die Kindertagesstätten freuen sich darauf, die Spenden gewinnbringend in die Entwicklung der Kinder zu investieren.

Rosarote 90er beim WCV

  • 1. Wächtersbacher Carnevalsverein

Rosarote 90er beim WCVWächtersbach. Am 31. Januar und 1. Februar erstrahlte die Heinrich-Heldmann-Halle wieder in den schillernsten rosaroten Farbtönen als der 1. Wächtersbacher Carneval Verein und allen voran Martha Pfahl zu den mittlerweile weit über den Main-Kinzig-Kreis hinaus bekannten Rosa Sitzungen einlud.

Die Stimmung war bei beiden Veranstaltungen schon vor Beginn auf einem rekordverdächtigem Niveau und steigerte sich gleich noch einmal nach der Begrüßung durch Martha Pfahl mit dem Auftritt von Tarabas van Luk, der bereits Stammgast auf den Rosa Sitzungen ist. Mit seinen Fastnachtsstimmungsliedern heizte der Frankfurter Travestiekünstler dem Wächtersbacher Publikum ordentlich ein. Und so manche Frau im Publikum beneidete ihn sicher nicht nur wegen seiner extravaganten glitzernden knappen Kostüme, die ihm auch den Namen Swarowski Man einbrachten, sondern auch über die Fähigkeit in 20 Zentimerter hohen Stiefeln über die Bühne zu tänzeln.

Der Kabarettist Malte Anders rauschte auf seinen Rollerskates leidenschaftlich durch die 90er Jahre und beförderte sein Publikum ungebremst „zurück in die Zukunft“ und stellte sich dabei den existenziellen Fragen der „Generation Arschgeweih“. Und nicht nur er hat DIDDL Maus Papier gesammelt, die ganze Nacht auf seinem Nokia 3210 Snake gespielt und DRINNEN Kaugummizigaretten ohne Filter geraucht! Wer sich bis dahin noch nicht an die 90er Jahre erinnern konnte, wurde von ihm als Marijke Amado mit der „Miniplaybackshow“ und dem „Starlightexpress“ abgeholt.

Die Männertanzgarde „Happy Hüppos“ eröffnete auf der WCV-Bühne ihren Hüppo Counter und unterbreitete in einem fantastischen und amüsanten Tanz ein Fastnachtsangebot der ganz besonderen Art – inklusive Leergutrückgabe.

Die „Freaky Pins“ brachten aus ihren Umzugskartons längs vergessene Dinge zum Vorschein und tanzten als Möbelpacker über die Bühne.

Die WCV-Garde, mit den schönsten Beinen Wächtersbachs und der ganze Stolz des WCV, brillierte mit ihrem Gardetanz und sorgte dafür, dass das Publikum sich gar nicht erst wieder setzen musste.

Das Männerballett aus Assenheim nahm das Publikum mit auf eine rasante Fahrt in den Bergbau und zeigte bei ihrem Tanz „Schicht im Schacht“, was einem unter Tage so alles passieren und wem man dort so alles begegnen kann.

Ebenfalls Gast seit der ersten Rosa Sitzung im Jahre 2015 und von der rosaroten WCV-Bühne nicht mehr wegzudenken, ist das Tanzmarcelchen Marcel Lipphardt, der auch in diesem Jahr die Gäste mit einem fantastischen Solotanz begeisterte. Auch wenn Martha Pfahl eher an seinen zwei neuen Tattoos interessiert war und schon auf die nächsten im kommenden Jahr gespannt ist.

Neu auf der Bühne in diesem Jahr: MHLTV = Mittel Hässlicher Land Transen Verein. Drei in die Jahre gekommene „Damen“ die sich zur Aufgabe gemacht haben, ihren Verein mit allen Mitteln und den damit verbundenen Strapazen und Kosten nach vorne zu bringen. Was natürlich nicht ohne „Rumgezicke“ und „Lästereien“ möglich ist und das wiederum die Lachmuskeln des Publikums ordentlich beanspruchte.

Mit der WCV-Showtanzgruppe JoyMotion ging es dann wieder zurück in die 90er. Zumindest auf eine Mega-90er-Jahre Party, an denen die jungen in der Gelnhausener JVA einsitzenden Damen unbedingt teilnehmen wollten. Und so reichte ein Anruf beim CARLOS und der Ausbruch war dann fast ein Kinderspiel. Die Damen amüsierten sich bei bester 90er Jahre Musik, kehrten nachher aber doch wieder in die JVA ein, wo sie nun von der besten Nacht seit langem zehren.

Martha Pfahl kam indes nicht darum herum zuzugeben, dass sie auf Grund mangelnder Gönner seit der letzten Campagne, in diesem Jahr das Kleid vom letzten Jahr tragen muss. Aber Dank dem WCV-Campagne-Heft hat sie eine tolle Stellenanzeige gefunden und sich gleich mit dem Lied „Ich mach für Dich das Licht an“ bei den Kreiswerken Gelnhausen beworben – sehr zur Freude des anwesenden Geschäftsführers Oliver Habekost.

Das WCV-Männerballett begeisterte das Publikum mit ihrem Tanz „König der Löwen“.

Die SchickyMickeys zeigten den gut gelaunten Gästen wie schön so ein gut trainierter Männerkörper auf einem Trampolin rumhüpfen bzw. aussehen kann.

Jugenderinnerungen an Bravopostern und Groupieverhalten wurden dann mit dem Tanz der „Meddeler Feger“ geweckt, die zu einem Medley von den Backstreet Boys den Saal noch einmal kräftig zum Beben brachten.

Die „Dreamdancer“ brachten Barbies und Kens auf die Bühne und sorgten mit ihrem Tanz ebenfalls für Standing Ovations beim Publikum.

Nach einem grandiosen Finale war aber in der Heinrich-Heldmann-Halle noch lange kein Ende in Sicht und man feierte bei 90er Jahre Beats von DJ Springer bis in die frühen Morgenstunden.

Wer noch mehr vom Fasching und vom WCV sehen möchte: „Besuchen Sie unseren WCV-Lachsalon, denn und auch hier verspricht unser hochkarätiges Programm einen unterhaltsamen und lach-lastigen Abend. Nun heißt es schnell sein, denn der 1. Lachsalon ist bereits seit Wochen ausverkauft, aber wenn Sie jetzt unter www. wcv.info noch Karten für den 2. Lachsalon am 22. Februar bestellen, können Sie dabei sein, wenn es in der Heinrich-Heldmann-Halle heißt“: „Die 90er mit viel Helau, feiern wir beim WCV!“

EFC Adlerauge 09: Jahresabschlussfeier

  • EFC Adlerauge 09 Birstein/Wächtersbach

EFC Adlerauge 09: JahresabschlussfeierWächtersbach. Am 25. Januar feierte der EFC Adlerauge 09 Birstein/Wächtersbach seinen Jahresabschluss 2024 mit vielen Mitgliedern in der Gaststätte „Zur Quelle“ in Aufenau. Die eigens zusammengestellte Speisekarte hatte für jeden Gaumen etwas zu bieten, so dass man bis spät in den Abend beisammensaß.

Vielen Dank auch nochmals an das gesamte „Quelle-Team“ für die klasse Bewirtung.

Der EFC wird auch am Samstag, 8. Februar mit einem Bus zum Auswärtsspiel nach Gladbach fahren. Das Spiel findet um 18.30 Uhr, und die Heimreise zeitnah danach statt. Derzeit gibt es noch Restplätze für Bus incl. Ticket. Auch wird derzeit eine Auswärtsfahrt zum Spiel nach Bochum geprüft, und Karten sind bereits bestellt.

Dieses Spiel findet am Wochenende um den 15. März statt, ist aber noch nicht fest terminiert (Stand: 26. Januar).

Anfragen zu den Auswärtsfahrten über den Vorstand, alle sonstigen Infos auch über die Homepage unter https://efc-adlerauge-waechtersbach.jimdofree.com

Kontroll-Audit bestätigt die Einhaltung höchster Standards im Rettungsdienst

  • DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern

Bestnote im Qualitätsmanagement des Rettungsdiensts

Von links: Mitarbeiter Rettungsdienst, Harald Hellenrand (Servicestelle), Eugen Metzler (Dienstplanung Rettungsdienst), Dr. Euteneuer (Auditorin), Jonas Zinke (Rettungsdienst), Karsten De Man (Bereichsleiter Technik Rettungsdienst), Fabian Gastine (Rettungsdienstleiter), weitere Mitarbeiter Rettungsdienst.Gelnhausen. Mit Bestnote bestand der Rettungsdienst des DRK Kreisverbands Gelnhausen-Schlüchtern das Kontroll-Audit im Qualitätsmanagement. Die unabhängige Überprüfung der Standards nach DIN ISO 9001:2015 findet jährlich statt. Sie dient der kontinuierlichen Verbesserung des Qualitätsmanagements in allen Bereichen des Rettungsdiensts.

Im aktuellen Kontroll-Audit ging es dieses Mal unter anderem um wichtige Kennzahlen wie Reparaturkosten, Krankheitsquoten und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter. „Unser Ziel ist es, den Rettungsdienst auf höchstem Niveau zu führen und somit die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Dazu gehören gute Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter“, sagt Fabian Gastine, Leiter des Rettungsdiensts im KV.

Auch der Besuch und die Kontrolle der Hygiene in den Wachen in Salmünster, Bad Orb und Somborn gehörte zum Audit. Die Umgebungskontrolle mit Abklatschprobe in den Fahrzeugen lieferte sehr gute Ergebnisse. Die Hygienemaßnahmen sind hervorragend umgesetzt, sodass keine Mängel festgestellt wurden.

Weiterhin wurde geprüft, wie das Qualitätsmanagement im KV gelebt wird, wie die Kommunikation der Maßnahmen und deren Umsetzung erfolgt. „Wir freuen uns sehr, dass die etablierten Strukturen der Prüfung standhalten und uns die Prüferin Frau Dr. Euteneuer erneut bescheinigte, dass unsere QM-System lebendig, fortschrittlich digitalisiert und effektiv ist“, berichtet Karsten de Man, verantwortlich für das Qualitätsmanagement im Rettungsdienst.

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