Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V. Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V.
  • Home
  • Heimatzeitung
  • News
  • Termine
  • Tourismus
    • Unterbringung
  • Region
  • Wächtersbach
    • Allgemeines
    • Sehenswürdigkeiten
    • Freizeit
    • Wandern und Radfahren
    • Überblick
    • Museen und Ausstellungen
    • Verkehr
  • Gewerbe
  • Verein
    • Über uns
    • Shopping Card
  • Jobbörse
Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V. Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V.
  • Home
  • Heimatzeitung
  • News
  • Termine
  • Tourismus
    • Unterbringung
  • Region
  • Wächtersbach
    • Allgemeines
    • Sehenswürdigkeiten
    • Freizeit
    • Wandern und Radfahren
    • Überblick
    • Museen und Ausstellungen
    • Verkehr
  • Gewerbe
  • Verein
    • Über uns
    • Shopping Card
  • Jobbörse

Bereisungstermin für „Unser Dorf hat Zukunft“ steht fest

  • Neudorf
  • „Unser Dorf hat Zukunft“

Bereisungstermin für „Unser Dorf hat Zukunft“ steht festNeudorf. Nachdem sich Neudorf mit einem hervorragenden 2. Platz beim Regionalentschied des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ im letzten Jahr für den Landesentscheid auf Hessenebene qualifiziert hat, steht nun der Termin der erneuten Bereisung fest.

Am 5. Juni zwischen 13.30 und 15.30 Uhr kommt die Landesjury und beurteilt, wieviel Zukunft Neudorf im Vergleich zu den anderen Qualifizierten hat.

Im Zuge dessen fand am vergangen Donnerstag das zweite Planungstreffen im Q auf dem Weidenhof statt.

Gut 20 Neudorferinnen und Neudorfer haben sich eingefunden, um die erneute Präsentation unseres Dorfes zu besprechen. Bis auf kleine Änderungen bleibt das Konzept aus dem letzten Jahr bestehen. Das war der Rat von zwei Jurymitgliedern aus 2024, die beim ersten Treffen Ende Januar dabei waren. Trotzdem gibt es noch ein wenig Arbeit bis zum Termin. Es sollen beispielsweise Fotokollagen von verschiedenen Attraktionen erstellt werden. Die Kollagen sollen dann auf dem Weidenhof aufgehängt werden, sodass die Jury sie in Ruhe beim gemeinsamen Ausklang betrachten kann.

Zu Gast beim Planungstreffen war auch Bürgermeister Andreas Weiher und er hatte Geld in Form eines Schreibens der Stadt Wächtersbach dabei. Bei der Prämierung im letzten Jahr beim Regionalsieger Niederrode, hatte Bürgermeister Weiher spontan 1.000,- Euro auf das Preisgeld in Höhe von 4.000,- Euro drauf gepackt. Diese noble Spende wurde auf das Konto des Vereins Treffpunkt e.V. überwiesen und steht nun zur Verfügung. Vereinsvorsitzende Petra Henkel und Ortsvorsteherin Simone Bienossek dankten im Namen der Neudorfer Dorfgemeinschaft. Es wurde auch schon gleich eine erste Idee für einen Verwendungszweck angeregt: Zu den bereits existierenden und bei den Neudorfern beliebten T-Shirts mit dem alten Rathaus und der Aufschrift „Mit Leib & Seele Neudorfer“, sollen auch noch Fleece-Westen mit dem gleichen Aufdruck erstellt werden. Die 1.000,- Euro könnten dann als Zuschuss genutzt werden, sodass interessierte Neudorfer die Westen zu einem günstigen Pauschalpreis erwerben können.

Auch in diesem Jahr soll es vor der Bereisung wieder eine Generalprobe geben. Hier soll geschaut werden, dass die neuen Änderungen auch immer noch in den zeitlichen Rahmen passen. Diese wird am Samstag, 17. Mai, um 14 Uhr stattfinden. Hier sollten möglichst alle für eine Station Verantwortlichen dabei sein. Für die Bereisung am Donnerstag, 5. Juni wünschen sich die Initiatoren wieder eine so überwältigende Beteiligung wie beim letzten Mal. Besonders die aktive Beteiligung und Präsens der vielen Familien mit Kindern war sicherlich auch ein Faktor, der Neudorf so gut hat abschneiden lassen beim Regionalentscheid.

(Text: Sabrina Lauster; Foto: Simone Bienossek)

Werke von Max Fritz gesucht

  • Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach

Werke von Max Fritz gesuchtWächtersbach. Der Heimat- und Geschichtsverein Wächtersbach plant eine Ausstellung zu Max Fritz. Der Künstler lebte Ende der 50er bis Mitte der 60er Jahre in Wächtersbach bevor er nach Würzburg zog. Für die Ausstellung sucht der Verein noch Bilder des Künstlers. Max Fritz malte meist auf Sackleinen und viele christliche Themen, aber auch Städte wie München oder Würzburg. Der Verein würde sich freuen, wenn noch das eine oder andere Bild zur Verfügung gestellt werden könnte. Kontakt über mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Tel.: 06053-6208863.

Aktion „Sauberes Neudorf“

  • Aktion „Sauberes Neudorf“

Aktion „Sauberes Neudorf“Neudorf. Die Neudorfer Bürgerin Sabrina Lauster hatte sich schon lange über den vielen Müll geärgert, der überall in und um Neudorf am Straßenrand herumliegt. In der Neudorfer WhatsApp-Gruppe hatte sie ihrem Ärger mal so richtig Luft gemacht:

„Ich habe mir jetzt lange genug den ganzen Müll angeschaut, der bei uns an den Ortseinfahrten rechts und links der Straße liegt. Von alleine verschwindet er anscheinend nicht. Darum bin ich heute Abend mal bei uns am Grundstück entlang gelaufen Richtung Aufenau bis fast nach oben zur Brücke, bewaffnet mit einer alten Grillzange, Handschuhen und einem Eimer. Ich bin so weit gelaufen, bis der Eimer und beide Hände voll waren. Meine Highlights waren dieses Mal: eine Flecktarnhose, eine Flasche mit Haarfarbe für MÄNNER, eine neue, noch verpackte Vape, eine Plastiktüte mit gammeligen Kartoffeln... Und natürlich das Übliche, was man so kennt: Kippenschachteln, Kaffeebecher, Gutzpapierchen, Flachmänner etc.“

Doch bei dieser privaten Initiative hat Sabrina Lauster es nicht belassen und in der WhatsApp-Gruppe eine „konzertierte Aufräumaktion“ angeregt. Diese Idee bekam so viel Beifall, dass daraus die Aktion „Sauberes Neudorf“ geworden ist.

Am 15. März trafen sich die freiwilligen Helfer, darunter viele Kinder, um 14 Uhr am Dalles vor dem Alten Rathaus. Dort wurden Müllzangen, Müllsäcke und –bei Bedarf– Warnwesten verteilt. Dann begannen mehrere Gruppen in und um Neudorf mit der Arbeit.

Nach etwa zwei Stunden konnte Sabrina Lauster die Ergebnisse bilanzieren: Hier die gesammelten Werke: Sechs graue Müllsäcke, eine Felgenabdeckung, ein Computerbildschirm, fünf Kartuschen Lachgas, ein zerfallenes Dreirad, ein Leitpfosten und ein Bollerwagen voll Altglas (überwiegend Wodka-flaschen). Es war ein voller Erfolg!

„Danke, danke, danke an alle großen und kleinen Helfer! Ihr wart Spitze!“

Danach gab es in ihrem Hof ein gemütliches Beisammensein mit (gespendetem) Kuchen und Würstchen vom Grill.

Leider lassen sich die Achtlosen und die Rücksichtslosen auch von einem gerade gesäuberten Wegrand nicht davon abhalten, ihren Abfall in die Landschaft zu entsorgen.

Hierzu zwei Stellungnahmen genau einen Tag nach der Aufräumaktion:

„Viele fleißige Helfer waren gestern erfolgreich unterwegs. Sehr traurig, dass heute morgen auf dem Weg zum Schwimmbad schon wieder Papier vom Schokoriegel und eine Getränkedose von meinem Mann aufgesammelt werden musste. Denken die Verschmutzer, oh die lieben Neudorfer haben Platz für neuen Dreck gemacht?“

Petra Henkel (Neudorf)

„Der erste Kaffeebecher lag gestern Abend um sechs schon wieder auf dem Mittelstreifen am Ortseingang bei uns. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, das war klar. Aber jeder von den Kleinen, die gestern geholfen haben, wird vielleicht ein Multiplikator und gutes Beispiel für jemanden, der sein Guuzpapierchen wegwerfen will. Und das ist schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung“

Sabrina Lauster (Initiatorin der Aufräumaktion)

Infoveranstaltung VdK Ortsverband Aufenau

  • VdK Ortsverband Aufenau

Aufenau. Der VDK Ortsverband Aufenau hatte zur Infoveranstaltung Mitte März eingeladen. Bergmann begrüßte die Anwesenden, ebenso den Stadtverordnetenvorsteher Jan Volkmann, den Ersten Stadtrat Günter Höhn und die Ortsvorsteherin Angelika Schaub. Begrüßt wurde auch Horst Schömer der im Rahmen dieser Veranstaltung als Fundraiser die Stiftung Bärenherz den Anwesenden näherbrachte. Nach den Grußworten der Politiker gab es Kaffee und Kuchen. Anschließend konnte Horst Schömer seinen Beitrag mit dem Zitat „Es ist alles nur geliehene Zeit“ beginnen.

Aus diesem Grund sammelt Herr Schömer seit 2002 für die Stiftung Bärenherz. Die Stiftung Bärenherz steht für Fürsorge in schweren Zeiten, sie unterstützen Familien mit Kindern, die unheilbar erkrankt sind und eine begrenzte Lebenserwartung haben. Bärenherz hat fünf Kinderhospize, eines davon ist in Wiesbaden.

Bei der Stiftung Bärenherz finden die Familien qualifizierte Pflege, liebevolle Betreuung, Unterstützung und Trost ab der Diagnose und über den Tod des Kindes hinaus. Gabi Dill hat viele selbst gehäckelte Mäuschen zum Verkauf angeboten, die Einnahme von 152,- Euro spendet sie Bärenherz. Beim Verkauf von Bärenherzen kamen noch einmal 131,- Euro dazu. Auch alle anderen Anwesenden spendeten spontan. So das am Ende Herr Schömer für die Stiftung nochmals 317,35 Euro mitnehmen konnte.

Herr Bergmann bedankte sich bei allen Helfern und den Anwesenden für die großzügige Spende zur Unterstützung für das Kinderhospiz in Wiesbaden.

Mit der GLOBUS Gastronomiekarte der Markthalle Wächtersbach: Mitarbeiterverpflegung leicht gemacht

Mit der GLOBUS Gastronomiekarte der Markthalle Wächtersbach: Mitarbeiterverpflegung leicht gemachtDie neue GLOBUS Gastronomiekarte ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gesunde und vollwertige Mahlzeit zu günstigen Preisen anzubieten.

Wächtersbach. Mit der GLOBUS Gastronomiekarte macht die GLOBUS Markthalle Wächtersbach ihr Restaurant zum regionalen Betriebsrestaurant und bietet Unternehmen im Umkreis neben der kostengünstigen Möglichkeit zur betrieblichen Verpflegung ein modernes Instrument zur Mitarbeiterbindung.

„Mit unserer neuen GLOBUS Gastronomiekarte schaffen wir für Unternehmen ein individuelles und flexibles Angebot, um Frühstück und Mittagessen für ihre Mitarbeiter zu bezuschussen und ihnen so die Möglichkeit zu bieten, sich während ihrer Arbeitszeit bzw. Pause gesund, frisch und vollwertig zu ernähren“, erläutert Rolf Käfer, Geschäftsleiter der GLOBUS Markthalle Wächtersbach.

Die Umsetzung ist dabei möglichst einfach, um bei den teilnehmenden Unternehmen organisatorischen Aufwand zu vermeiden. So legt ein Betrieb Höhe und Laufzeit des Zuschusses vertraglich mit der GLOBUS Markthalle Wächtersbach fest. Die Angestellten erhalten die GLOBUS Gastronomiekarte, die beim Bezahlvorgang gescannt wird und die Bezuschussung automatisch vom zu bezahlenden Betrag abzieht. Somit profitieren die Mitarbeiter von einem zusätzlichen Benefit ihres Arbeitgebers.

Bei vielen Unternehmen wächst das Bewusstsein dafür, dass eine gute Verpflegungsmöglichkeit ein attraktiver Aspekt im Bereich der Mitarbeiterbindung ist. Denn viele Mitarbeiter wünschen sich in ihren Pausen eine gesunde und vollwertige Mahlzeit, deren Zubereitung oder Beschaffung nicht zu viel Zeit beansprucht. Eine Vielzahl insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen verzichtet jedoch aufgrund hoher finanzieller Investitionen und laufender Kosten auf betriebliche Verpflegungsmöglichkeiten. Mit der Einführung der GLOBUS Gastronomiekarte in den 58 Restaurants der GLOBUS Markthallen bietet der Lebensmitteleinzelhändler gerade diesen Firmen eine einfache, günstige und vor allem regionale Option, eine frische und ausgewogene Ernährung zu ermöglichen.

Über die GLOBUS Markthallen

Die GLOBUS Markthallen in Deutschland sind Teil der familiengeführten GLOBUS Gruppe mit Sitz im saarländischen St. Wendel. Gegründet 1828 zeichnen sie sich aus durch das im deutschen Lebensmittelhandel einzigartige Konzept des produzierenden Händlers: Als Unternehmer vor Ort gestalten die deutschlandweit etwa 20.000 GLOBUS Mitarbeiter ihre Markthalle ganz nach den Wünschen und Vorlieben der jeweiligen Region. Das Herzstück bildet die hauseigene handwerkliche Herstellung in Fachmetzgerei, Meisterbäckerei und im GLOBUS Restaurant, ergänzt durch Frischetheken für Sushi, Käse und Fisch sowie Salat- und Antipastibars. Zwischen 50.000 und 100.000 Artikel aus den Bereichen Lebensmittel und Gebrauchswaren umfasst das breite und tiefe Sortiment, eine Vielzahl der Produkte stammt aus regionaler und lokaler Herstellung. Fachberatung und eine besondere Kundenzugewandtheit, Services und Veranstaltungen runden das Angebot am jeweiligen Standort ab. GLOBUS wird von Verbrauchern hochgeschätzt: In insgesamt 45 von 49 Kategorien im Bereich SB-Warenhäuser/Großfläche belegten die GLOBUS Markthallen beim diesjährigen Kundenmonitor, Deutschlands wichtigste jährliche Verbraucherstudie, den ersten Platz, darunter als Branchenbester mit der Bestnote 1,87 in der Hauptkategorie „Globalzufriedenheit“.

Bildnachweis: GLOBUS Markthallen

Umwelttag-Müllsammelaktion der Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau

  • Freiwillige Feuerwehr Aufenau
  • Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau

Umwelttag-Müllsammelaktion der Kinder- und Jugendfeuerwehr AufenauAufenau. Am Samstag, 22. März, 10 Uhr, trafen sich die Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau sowie etliche hilfsbereite Bürger zum zweiten „Umwelttag-Müllsammelaktion – Hand in Hand für unsere Umwelt. Hoch motiviert, mit großer Begeisterung und mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen ausgestattet, ging es zum Müll sammeln in und um Aufenau. Zurück am Feuerwehrhaus präsentierten die Teilnehmer am Mittag stolz ihre gefüllten Müllsäcke. Die gesammelte Menge war beeindruckend zugleich aber auch wieder erschreckend und traurig wie mit unserer schönen Natur umgegangen wird. Alle waren sich einig, dass sich diese Aktion wieder gelohnt hat, da es leider immer wieder unachtsame Mitmenschen gibt, die ihren Müll einfach irgendwo hinwerfen, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen. Im Anschluss an die Müllsammelaktion gab es für alle noch Würstchen und Getränke im Feuerwehrhaus. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau möchte sich hiermit herzlichst für die kleine Spende von der Stadt Wächtersbach welche durch Bürgermeister Andreas Weiher vor der Sammlung überreicht wurde herzlich bedanken. Ebenso für die Unterstützung und Teilnahme etlicher Bürger an dieser erfolgreichen Aktion der Kinder- und Jugendfeuerwehr Aufenau. Durch das gemeinsame Engagement konnten sie dazu beitragen, unseren Ort sauberer und schöner zu machen.

Fastnachtsumzug am „Golf von Wächtersbach“ - Narren, Musik und gute Laune

  • 1. Wächtersbacher Carnevalsverein

Fastnachtsumzug am „Golf von Wächtersbach“ -  Narren, Musik und gute LauneSonntag, 2. März 2025: die Sonne strahlt tatsächlich – wie von WCV-Sitzungspräsident Nicky Kailing seit Jahren versprochen - am blauen Himmel über Wächtersbach. So ist es dann auch ein Leichtes für Sitzungspräsidenten und Moderator Nicky Kailing seine gewohnte gute Laune beim Wächtersbacher Fastnachtsumzug zu verbreiten, um seine guten närrischen Freunde und Zuschauer bei Stimmung zu halten, und sie vor allen Dingen noch für ein gemeinsames „Schlückchen“, oder auch zwei, nach dem Zug auf der WCV – Partymeile zu motivieren.

Auch in diesem Jahr schlängelte sich der Wächtersbacher Fastnachts-Lindwurm mit 111 Zugnummern wieder durch die Wächtersbacher Innenstadt. Beginnend am Messegelände, begrüßte Nicky Kailing alle Zugnummern, die hier nach rund zwei Stunden auch wieder ankamen. An der Zugstrecke wurde den fantasievollen Motivwägen und Fußgruppen in ihren kreativen Kostümen von tausenden Zuschauern zugejubelt. Wie auch schon in den vergangenen Jahren prämierte eine unabhängige Jury vom WCV-Komitee-Wagen aus die besten Motivwägen und Fußgruppen. Beim 60. Wächtersbacher Fastnachtsumzug gewannen folgende Gruppen:

Motivwägen:

1.            Platz    Donnerstag nach Acht (DNA) mit dem „Närrischen Saloon“

2.            Platz    Freddy Freunde Horbach mit „Asterix & Obelix“

3.            Platz    Baubude Leisenwald mit „Super Mario“

Fußgruppen:

1.            Platz     Antonjecken aus Wirtheim mit ihren „Blumenfrauen und -kindern“

2.            Platz    Burgi & Friends „Unterwasserwelt mit Nixen & Meeresgöttern“

3.            Platz    Comité de jumelage Châtillon mit ihrem Motto „Unsere Freunde – die Vonnas/Baneins Tiere“

3.            Platz    VPC Pfadfinderstamm mit ihren Seifenkisten Ulrich von Hutten Wächtersbach

Die Gruppen dürfen sich über Freikarten für die WCV-Veranstaltungen in der nächsten Campagne freuen, denn sooo lange ist es ja gar nicht mehr hin, bis zum nächsten HELAU!

Ein großes Dankeschön möchte der WCV an dieser Stelle noch einmal an all seine ehrenamtlichen Mitgliedern richten, ohne die die Umsetzung einer solchen Großveranstaltung gar nicht möglich wäre. Ein besonderer Dank geht in diesem Jahr an die MHI Naturstein und Baustoff GmbH Wächtersbach und die Weisgerber Umweltservice GmbH Wächtersbach für die sicherheitsbedingt notwendigen Straßenabsperrungen. Auch die gute Zusammenarbeit mit dem THW, der Polizei, dem DRK, den Freiwilligen Feuerwehren aus Wächtersbach und seinen Stadtteilen, dem Team des Ordnungsamtes der Stadt Wächtersbach und dem Bauhof mit dem WCV darf hier nicht unerwähnt bleiben. „DANKE, dass es euch alle gibt!“

Fastnachtsumzug am „Golf von Wächtersbach“ -  Narren, Musik und gute Laune Fastnachtsumzug am „Golf von Wächtersbach“ -  Narren, Musik und gute Laune

Hessische Teammeisterschaften: Bronze für Luise Fleig und Maja Lieder

  • Turnverein Wächtersbach

Hessischen Teammeisterschaften: Bronze für Luise Fleig und Maja LiederWächtersbach. Am 22. Februar traten Luise Fleig und Maja Lieder zum ersten Mal in der Disziplin Wheel bei den Hessischen Teammeisterschaften im Rope Skipping in Crumstadt an. In der Altersklasse 1 erreichten sie den dritten Platz und sicherten sich damit nicht nur eine Podestplatzierung, sondern auch die Qualifikation für die Deutschen Teambestenwettkämpfe.

Für den Wettkampf mussten sie eine 75-sekündige Freestyle vorbereiten. In dieser Disziplin geht es darum, möglichst viele anspruchsvolle Sprünge mit einem hohen Leistungsniveau zu zeigen. Neben der Schwierigkeit der Elemente spielen auch Ausdruck und Kreativität eine große Rolle – das Zusammenspiel von Technik, Choreografie, Turnelementen und Synchronität macht eine gelungene Darbietung aus.

Für Luise und Maja war es ein gelungener erster Teamwettkampf. Nun freuen sie sich auf die nächste große Herausforderung: die Deutschen Teambestenwettkämpfe im Odenwald am 30. März.

Der Schlosspark Wächtersbach enthüllt seine letzten Geheimnisse

  • Altsdtadtförderverein Wächtersbach

Der Schlosspark Wächtersbach enthüllt seine letzten GeheimnisseWächtersbach. Die Sanierung des Schlossparks in Wächtersbach schreitet voran. Der Schlossweiher ist bereits in neuer Gestalt erkennbar, auch am Wiesental kann man sich über große Fortschritte freuen. Die historischen Blickschneisen im Waldpark wurden ebenfalls aufwendig restauriert. Der Altstadtförderverein hat dazu noch einmal einige Erläuterungen zur Verfügung gestellt. „Der Schlosspark Wächtersbach enthüllt seine letzten Geheimnisse“ ist unter www.altstadt-waechtersbach.de/schlosspark/ abrufbar.

Auf elf Seiten mit drei historischen Ansichten und vier Fotos werden noch einmal Erklärungen angeboten – mit vielen weiteren Hinweisen auf die schier unerschöpflichen Sammlungen des Heimat- und Geschichtsvereins. Warum steht das Pferdegrab gerade an dieser Stelle? Was hatte Dieter Thomas Heck mit den Ysenburger Fürsten zu tun? Was hat der Parkschöpfer Johannes Bodenbender in Wächtersbach eigentlich genau gemacht? Diese und viele weitere spannende Fragen werden bestmöglich geklärt. Bei der Veröffentlichung handelt es sich um eine redaktionell ergänzte und aktualisierte Fassung des Anhangs zum „Parkführer durch den Schlosspark Ramholz“, der letztes Jahr erschienen ist. Die Auflage ist weitgehend vergriffen, einzelne Exemplare stehen noch zur Verfügung, teilt der Autor Dirk Säufferer mit.

Arten- und Bestandschwund in heimischer Vogelwelt - Ein Hilferuf vom NABU

  • NABU

Nistkästen mit Vorbau bieten Schutz vor Marder und Waschbär.Wächtersbach. Einen erschreckend niedrigen Bestand an heimischen Vögeln hat Ullrich Thurnhofer, Vogelschützer und Mitglied der NABU-Ortsgruppe Wächtersbach festgestellt.

Er ruft alle naturliebenden Menschen zur Hilfe auf.

Der Schwund bei den beliebten Vögeln ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen ergänzt Volker Laubenthal, Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe. Zum einen gibt es immer weniger natürliche Bruthöhlen, in denen die Vögel ihre Jungen aufziehen können und auch Hecken, in denen andere Vogelarten ihre Nester bauen, verschwinden immer mehr aus der Landschaft. Bodenbrüter wie die Feldlerche oder das Rebhuhn finden kaum noch geeignete Flächen für ihre Nester.

Zum anderen sinkt mit dem Insektensterben das Nahrungsangebot eklatant, aber viele Jungvögel sind bei der Aufzucht auf das Protein von Insekten angewiesen. Bei mangelernährten Vögeln leidet zudem das Immunsystem und sie werden anfälliger für Infektionskrankheiten. Hinzu kommt noch die Reduzierung durch Fressfeinde wie Katzen, Marder und Waschbären, die sich ungehemmt vermehren.

Doch was kann der Einzelne dagegen unternehmen? Hier sind vor allem Garten- und Grundstücksbesitzer gefragt. Gestalten Sie Ihren Garten Insektenfreundlich, indem Sie heimische Wildstauden pflanzen und heimische Wildkräuter zulassen. Deren abgeblühte und verdorrten Stengel sollten über den Winter bis ins Frühjahr als Winterquartier für Raupen und Larven stehen bleiben. Eine Hecke biete vielen Tieren Unterschlupf. Vermeiden sie nachts unnötige Beleuchtung wie zum Beispiel durch Solarlampen oder Strahler mit und ohne Bewegungsmelder. Diese tragen massiv zum Insektensterben bei.

Auch Schilfrohr oder Bambusabschnitte, in Nistkästen eingebaut bieten Insekten Überwinterungsmöglichkeiten. Nistkästen in verschiedenen Bauformen bieten unterschiedlichen Vogelarten Wohnraum. Diese gibt es auch mit Marderschutz. Sollten keine geeigneten Wände oder Bäume zur Verfügung stehen an denen man die Kästen, mit dem Flugloch nach Osten oder Südosten ausgerichtet, aufhängen kann, eignen sich auch Holzpfosten, die im Baumarkt erhältlich sind und die man mit Einschlaghülsen im Garten aufstellen kann.

Wer im Sommer Körnerfutter anbieten will, sollte unbedingt fetthaltiges Futter wie zum Beispiel Sonnenblumenkerne und Erdnüsse vermeiden. Getrocknete Mehlwürmer bieten zwar tierisches Protein, doch ihr hoher Salzanteil führt zum Verdursten der Jungvögel.

Futterstellen, in denen die Vögel herumlaufen und koten können, tragen zur Verbreitung von Krankheiten bei. Besser sind Futterautomaten. Katzensicher angebrachte Vogeltränken müssen täglich gereinigt werden, um Ansteckung mit Krankheitserregern zu vermeiden.  Wer das beachtet, kann sich auch in Zukunft über Vogelgezwitscher im eigenen Garten freuen.

Seite 6 von 15

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

© Verkehrs- und Gewerbeverein Wächtersbach e.V. • Impressum • Datenschutzerklärung
Technische Umsetzung: Jahn EDV-Dienst GmbH

  • Home
  • Heimatzeitung
  • News
  • Termine
  • Tourismus
    • Unterbringung
  • Region
  • Wächtersbach
    • Allgemeines
    • Sehenswürdigkeiten
    • Freizeit
    • Wandern und Radfahren
    • Überblick
    • Museen und Ausstellungen
    • Verkehr
  • Gewerbe
  • Verein
    • Über uns
    • Shopping Card
  • Jobbörse